Severus Snape hatte die Hände zu Fäusten geballt und die Zähne so fest aufeinander gepresst, dass seine Wangenknochen noch stärker hervor traten als ohnehin schon. Er fror erbärmlich. Und er hatte äußerst schlechte Laune.
Als sie an der Tür ankamen blickten sich die zwei kurz an.
Braun traf auf blau und ihre Blicke verhackten sich ineinander.
Ohne zu bedenken was sie tat, beugte sich Hermine vor und legte ihre Lippen sachte auf die des Engels.
Castiel war nun maßlos übe
Prolog?
Ich fühle mich, als wäre ich in einer Menschenmasse verloren gegangen. Fremde Menschen um mich. Die kleinen Schimmer der Hoffnung sehe ich viel zu selten und sie sind zu weit weg.
Doch warte. Da ist wieder einer. Ganz groß und hell, nahe bei mir.
Also, das hier ist meine erste Fanfiction über Harry Potter!
Hoffe sie gefällt euch.
Es war nun gut eine Woche vergangen seitdem Harry die Dursleys verlassen hatte um den Rest seiner Ferien bei den Weasleys im Fuchsbau zu verbringen. Auch Hermine war da.
Da saß er wieder. So wie jeden Tag, immer am gleichen Platz. Ich, Caroline Salmon, konnte mal wieder nicht meinen Blick von ihm lassen. Schade, dass ich nur ein langweiliges Mädchen war, dem nur wenig Aufmerksamkeit galt.
Manche heißen Tomas und Teresa; dieser heißt Tom und die andere heißt Hermione und sie erleben keine Liebesgeschichte. In ihrer beider Leben nistet der Horror und schläft die Angst. Die Angst vor der unerträglichen Schwere des Sterbens.
"Malfoy?"
Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken.
Das konnte nicht sein!
Diese Stimme...
"Granger?", fragte er überrascht und geschockt zu gleich.
»Endlich sind diese schrecklichen Sommerferien zu Ende«, dachte sich Hermine, während ihr Vater sie zum Bahnhof King's Cross fuhr. Sie wollte endlich wieder nach Hause, nach Hogwarts. Der Krieg ist beendet und Hermine war gespannt wie das neue Schulhaus wohl aussehen wird.
Prolog
„MOM!“, rief Katie nach oben ins Treppenhaus. „Wo bleibst du? Der Hogwartsexpress fährt gleich ab!“
Die großen Ferien waren zu Ende und endlich konnte Katie wieder zur Schule. Sie hatte es richtig vermisst, mit ihren Freunden und dem Quidditchteam Unfug zu machen.
Jetzt sah sie ihm zum ersten Mal in die Augen und war augenblicklich wie Hypnotisiert. Graue Augen. Das dunkelste Grau, das sie je gesehen hatte. Diese Augen schienen zu glühen.
Harry Potter und der azurblau blühende Baum
Prolog:
Sie rannte durch den Wald, rannte und rannte. Bis sie vor einem riesigem Baum mit schwarzer
, rauer Rinde und mit hunderten von azurblauen Blüten stand.
Harry und Draco werden von ihren freunden zusammen in den Raum der Wünsche gesperrt damit sie sich aussprechen können... was dann alles ncoh passiert wird nicht verraten...
Kapitel 1: Eine wache Nacht
Harry Potter ,der Junge, der lebt, saß schweißgebadet, mitten in der Nacht in seinem Bett im Ligusterweg Nummer 4.
Er hatte einen wahren Albtraum gehabt.
„Ich spiele meine Rolle, Dumbledore! Mein Überleben sichert das Gelingen der Sache, wenn ich mich nicht irre.“ Severus Augen verengten sich zu Schlitzen. „Es bekommt mir nicht sonderlich gut, mich gegen die Wünsche seiner Lordschaft zu stellen.“
Jetzt fragte sich Harry, weswegen der Direktor auch mit Mine sprechen wollte, denn Sirius war ja nur sein Pate, oder war er gestorben und Dumbledore wollte, dass Mine dabei war um ihn zu trösten?
Sein Atem stockte, als er den kleinen Zettel raus zog und die drei feinen Worte drauf lesen konnte.
Es waren drei Worte, zwei Seelen und ein Auftrag, die das Leben von Draco Malfoy und der anderen Person verändern würden.
Die Tage des Krieges und des Chaos wahren vorbei! Die gesamte Zaubererwelt befand sich in einer Art euphorischem Glückstaumel, doch dachten viele an jene die diese zeit nicht miterleben konnten. Jene die ihr leben für das Ziel gegeben hatten nicht mehr in
Ein heißer Sommertag neigte sich dem Ende entgegen. Drückend und schwer hing die Hitze des Tages noch in der Luft, während die Sonne hinter dem Horizont versank und eine sternenklare, aber sicher nicht kühlere Nacht ankündigte.