Widmung: An einen meiner besten Freunde, Chris!!!! ^^
Überleben?!
Ein neuer und ereignisreicher Tag in dem kleinen Ninjadorf Konohagakure begann. Die Sonne schien warm auf die Häuser, die eine gewisse Stille ausstrahlten.
Routine
Langsam steige ich die Stufen des Bahnhofs hoch. So wie jeden Tag. Es ist nass und überall liegen noch die kleinen Steinchen vom Streusand herum. Ich schau nicht nach oben.
Sorry
Ich will euch mal eine traurige Geschichte erzählen.
In dieser Geschichte werdet ihr wahrscheinlich zuerst denken, dass alles normal sei. Last euch nicht täuschen, würde ich sagen.
Es war Winter, als die Diagnose festgestellt wurde.
Sind wir glücklich?
Ich weiß es nicht!
Liebst Du mich?
Ich glaube nicht!
Aber was ist wenn er von uns erfährt?
Wenn er erfährt, dass es nicht sein Blut ist?
Wirst Du mit uns fliehen?
Bestimmt nicht und wir sind des Todes gewiss!
Ich hasse deine Ignoranz und Selbstherrl
There's no Devil. There's just God when He drinks.
-Tom Waits
* * *
Fotos. Bilder. Ideen.
All das und viel mehr.
Gib mir und ich werde geben. Nicht nehmen. Nicht nehmen. Verstehst du mich?
"Ja."
Es klingt so falsch. Das, was wir tun.
"Nein! Bitte sag das dass nicht wahr ist!" sagte sie und Tränen kullerten über ihr Geschicht. "Ich weiß es nicht, bitte glaub mir, ich wollte nicht, dass es so kam!" erwiderte er in einem festen Ton. Was hatte er da gesagt?
~ Obscure ~
Looking around
Anything's dark
Where's the light?
I can't see
Can't hear
Blocked ears, blind eyes
Giddiness flowing through my body
Hit me once more
Give my blood a chance to pour out of my veins
I need to see the proof
Am I alive?
Why do I feel
Ich wünschte, ich könnt dich jetzt berühren,
in deine wunderschönen Augen sehen,
welche wie kleine Sterne am dunklen Firmament
meines Herzens empor scheinen.
Ein gleißendes Licht, lässt meinen Körper
Feuer fangen, nur wenn ich an dich denke.
Lloyd starrte den Govaneur erstaunt an.
"Sie wissen wo sich weitere Expheres befinden?"
"So ist es."
"Dann sagen sie uns bitte, wo wir sie finden.", schloss Colette an.
"Das kann ich machen, aber nützten wird es euch nichts."
Colette und Lloyd sahen einander an.
Nebel strich über die Landschaft, weit über ihm funkelten dennoch die Sterne und der Mond leuchtete in heller Bracht.
Der Nebel schien an einer Waldlichtung zu verweilen. Langsam strichen seine Arme über das Wasser des kleinen Tümpels.
Ich wach auf,
im Zimmer ist es kalt,
doch das interessiert mich nicht.
Ich spüre nur den Schmerz,
dass du nicht mehr bei mir bist.
Ich ziehe mich an und gehe los,
über den steinigen Weg,
bis ich an den Ort komme,
an dem du Ruhe gefunden hast.
Manchmal denke ich,
ich habe es geschafft,
habe den Gipfel fast erreicht.
Doch dann kommen die
Erinnerungen wieder.
Ein Lied!
Ein Wort!
Ein Gedanke!
Und schon roll ich den Berg wieder hinab.
Vergessen werde ich dich nie!
Ich kann es einfach nicht.
Ich renne Seto, versuche meinen Gefühlen zu entgehen. Doch ich kann nicht vor
ihnen fliehen. Warum? Warum? Warum? Ich habe Angst vor meinen Gefühlen zu dir
Und ich hasse mich für das, was ich hier tue. Ich wollte dich schützen, dir den Schmerz und das Leid ersparen. Doch stattdessen verletze ich dich nochmehr. Es tut mir so Leid, Aibou!
Es war kalt, die Dunkelheit hatte ihn umschlossen. Er wan-derte durch einen Gang, das Ende hatte er noch nicht ent-deckt. Hatte er das wirklich verdient? Verdient oder nicht, er war hier und bald würde er ihn wieder treffen, den Engel mit den schwarzen Flügeln.
Legende
Es gab einst eine Zeit in der Drachen und Menschen sich einen Frieden teielten.
Doch wurde dieser Frieden zerstört,als machtgierige Menschen die Drachen
für ihre eigenen Zwecke benutzen wollten.
Sie wollten Ruhm,Reichtum und vor allen Dingen Macht.
Man kann die Vergangenheit nicht ändern...
Das war bis jetzt mein Motto...
und das wird es wohl immer bleiben.
Alte Weisheit besagt, dass die Zeit alle (seelischen) Wunden heilt...
Titel: Von Schneeflöckchen, Gänseblümchen und Sahnehäubchen
Teil: 1 von ähm, mal überlegen, viel zu vielen!
Autor: Shura-san
E-Mail: Freya.Augustin@gmx.net <-- gut merken!
Fiction: Weiß Kreuz
Pairing: lasst mich mal nachdenken...
