Ich konnte nur ab und zu einige Wörter aufschnappen, die natürlich keinen Sinn für mich ergaben. Das waren Wörter wie: Erbe, Welt, Zukunft, Bäume und anderes. Daraus konnte ich mir leider keim Reim machen und lauschte dem Gespräch nicht mehr.
„Sie hat Ja gesagt! Ich bin verlobt!“
Ich habe dich noch nie so strahlen sehen, wie in diesem Moment. Deine Augen funkeln wie Sterne und deine ganze Erscheinung scheint etwas Warmes, Freudiges an die Umgebung abzugeben. Seid ganzen 8 Jahre bist du nun mit ihr zusammen.
Ryo: Fehlt nur noch, dass sie lächelnd rumläuft und kreischt: "Ich bin so süß! Ich bin so unschuldig!"
Hiroko: ICH BIN SO SÜß UND SO UNSCHULDIG!! <3
Katsumi: ICH AUCH >/////<
Ryo: -Zu Katsumi- Schwul? O___Ö
Katsumi: Warum nicht -schnurr-
Mit gesenktem Blick ging er weiter stur gerade aus.Was war der Anlass für dieses Verhalten? Warum war der Chaos-Ninja,der sonst immer fröhlich und sorgenlos schien, plötzlich so deprimiert?Ihm wurde schlecht als er sich wieder daran erinnerte.
Die Schule… ein Ort…für viele der Schrecken… für manche das Paradies…
Die meisten Schüler hatten aber Angst, Angst davor wieder in die Schule zu gehen, wieder Beleidigungen der anderen ertragen zu müssen...
Ein Mädchen, etwa 15 Jahre alt, wanderte durch die Stadt Esria. Viele Blicke waren auf sie gerichtet, aber das war sie ja nun schon gewohnt. Ihr auffällig blondes Haar, ihre eigenartige Augenfarbe und auch ihre Kleidung, unterschieden sich eben sehr von den anderen Menschen.
So, hier ist mal wieder ein neues Werk von mir, mal nicht zu YGO.
Der Songtext ist, wie bei mir so oft, von den Wise Guys, also nicht meins, genauso wie die Charas dieser Geschichte, abgesehen von den Nebencharakteren, die ab dem ersten Kapitel auftauchen.
Spilerisch zog er am Reißverschluss seines Rucksacks. Ritsch.., machte es, ein merkwürdiges Geräusch dachte er sich und zog den Verschluss wieder zu. Ratsch… Irgentwie klang es nicht richtig .. verzerrt und unnatürlich.
Manchmal klekse ich , oder verschwimme, mache was ich möchte, bin anspruchsvoll, aber helfe auch meinem Benutzer , färbe das Papier , änder meine Umwelt ...
Eine leise Stimme ertönte an Snape‘s Ohr, und er war sich sicher, dass sie weder zu einem Lehrer gehörten, noch zu einem Slytherin.
Er drehte seinen Kopf und sah in dunkelbraune Augen.
„Jeder tötet, was er liebt. Der Feigling mit einem Kuss, der Tapfere mit einem Schwert!“ (Oscar Wilde)
Der 18 jährige May wohnte in der Stadt W.
Durch sein Erscheinungsbild war er in der Umgebung recht bekannt.
„Majella hör auf!“, mischte sich jetzt Julian ein, „Du benimmst dich wie ein kleines Kind! Du kannst unseren Auftrag nicht gefährden nur weil du mit dem Dämon spielen willst. Ich dulde kein Dämonen in meiner nähe!“
Er streckte seine Hand nach ihm aus, konnte ihn jedoch nicht erreichen. So wie es schien, entfernte er sich immer weiter von ihm und hörte seine Worte nicht. Die Worte, die ihm alles sagten, aber vielleicht auch alles ändern würden.
Immer standest du hinter mir, egal ob alle gegen mich gesprochen haben oder nicht. Es war dir egal. Es hat dich nicht interessiert, was die anderen dachten. Dafür bin ich dir sehr dankbar. Und das bis heute noch.
dieses gedicht, widme ich einer mir sehr wichtigen person
ihr geht es momentan sehr schlecht und steht wahrscheinlich kurz davor einen nervenzusammenbruch zubekommen
schuld sind hauptsächlich die eltern dieser person und noch andere sachen
denn diese sind einffach nur blind vo
[...] Nochmals sah er sich um. Er wurde nervös. Und wie er nervös wurde.
Er sah abermals auf den Höhenmesser.
Und da sah er es. Es stimmt gewaltig hier was nicht!
Sie kamen immer tiefer und tiefer.
Der Tag ist trist und grau. An den Fensterscheiben laufen die Regentropfen hinab und die dichte Wolkendecke verschleiert den Himmel. Immer lauter trommelt das Unwetter gegen das Dach und die Erde weicht immer weiter auf.>Wieso? Wieso kommt er heute nicht?<, denke ich.