Sakura und Ino verstehen die Welt nicht mehr, als Sasuke sie abweist. Sie sind doch die beliebtesten Mädchen der Schule!
Werden sie erkennen, dass gutes Aussehen und Beliebtheit nicht ausreicht, um das Herz eines Jungen zu erobern?
Es gab weder Klingel noch Türklopfer, so klopfte Shikamaru zögernd an der Tür. Er fühlte sich unwohl dabei und sicherte sich noch einmal ab, dass ihm niemand gefolgt war.
... Deidara hob seinen Kopf wieder an, er merkte immer noch den Blick des Anderen auf sich ruhen, das wurde ihm langsam echt unangenehm und er bekam ein ungutes Gefühl bei der Sache. ...
Alles ist nass, es regnet nun schon seit gut vier Wochen nur noch. Und genau in dieser Zeit hatte ich auch keinen Sex mehr, ich bin völlig aus gehungert - ein Projekt hat mich so verdammt lange beschäftigt....
Das quietschen der Reifen, ein dumpfer Knall... es war zu spät...
Reglos lag der schlanke Körper vor dem nachtschwarzen Wagen auf der Straße, welche sich angesichts des Vorfalls langsam dunkelrot färbte...
Der Geist des leben verließ seinen Körper.
Schneller und schneller.......
Der Tod war zum greifen nahe und hätte er Gestalt und Leben so hätte er, da war er sich sicher, seinen Atem heiß auf seiner Kalten Haut spüren können.
Dredg starrt aus dem Fenster. Fasziniert betrachtet er das Spiegelbild des Mondes im Wasser. Kleine Wellen bewegen den silber-weißen Himmelskörper keine zwanzig Meter von ihm entfernt. Dredg genießt die Stille und die Dunkelheit.
„Gakuto!! Wach auf!! Gakuto, mach deine Augen auf! Sofort!!“
Wieder und wieder versuchte er ihn aufzuschütteln.
Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass fünf Minuten seit Gakutos Zusammenbruch vergangen waren.
"Mami, die Frau da redet mit sich selbst!"
"Sieh da nicht hin, Martin!", mahnte die Mutter und ich fragte mich langsam, warum mich das gesamte Wagenabteil so mitleidig ansah.
Anstatt liebevolle Zuwendung zu bekommen, wurden weiterhin Experimente an ihnen ausgeführt.
Die Mutter hielt dies nicht lange aus, versuchte diese Versuche zu stoppen und ihre Kinder irgendwie zu retten
Manchmal glaube ich, ich kann sehen, was passieren wird. Das Ding, das ein Teil von mir ist, – das ich bin – schaltet sich ein und approximiert potenzielle Ereignisse. Ich weiß nicht einmal, was das heißt.
Sie überlegte einen Moment. Ihren richtigen Namen zu nennen wäre zweifelsfrei nicht sehr klug.
[...]„Heinkel“, erklärte sie daher dem dadurch noch verwirrterem Mann und verließ die Kirche wieder.
Scorpius funkelte ihn an. „Al hör gut zu, denn ich werde dir das nur einmal sagen! Wiesel und ich werden weder in diesem noch im nächsten Leben jemals ein Paar werden. Ich bin ein Malfoy, merk dir das. Ich habe einen Ruf zu wahren.“, knurrte er.
[Auszug: Und zu Pyjama- Partys gehen bekanntlich nur Mädels, oder? Aber die Wahrheit war- wie immer in diesem Falle- total anders. Aber nicht überraschend anders oder komisch anders, eher romantisch und wie immer anders.]
Der Vampir strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und legte seine spitzen Zähne frei. Obwohl es im Krieg mit den Menschen nur schleppend voran ging, war heute ein guter Tag in der Geschichte seines Clans.
Ein breites grinsen zierte die Lippen eines Orangehaarigen Jungen, welcher gerade in der Küche rumhantierte. In der rechten Hand hatte er ein Döschen mit einem feinen Pulver darin und in der anderen die Teekanne,