Tarja Candela ist eine Shamanin die den Naturgeist Spirit of Darkness, der gerne Kuraiko (jap. Kind der Finsternis) genannt wird, besitzt. Außerdem ist sie noch Marcos Tochter.
[...]Glücklicherweise hatte jemand vor vielen Jahren die Scheidung erfunden, die ihm früher oder später sicherlich das Leben retten würde. Bestimmt war das einst die Erfindung eines Mannes gewesen, der es daheim nicht mehr ausgehalten hatte.[...] (Kap.1)
-J.N.: Ja, ne ist klar. Wilde Dschungelkinder hat man ja immer mit Hunden zusammen eingepfercht, weil die Hunde ihnen das zivilisierte Benehmen, bei Tisch essen, gute Manieren, Zähneputzen und Socken waschen beibringen.
Was meinte er damit? Der Bassist konnte sich darauf keinen Reim machen. Satoshi und er hatten sich bisher nie sonderlich verstanden. Es war nicht so, dass sie sich ständig stritten, aber von Satoshis Seite kriselte es immer etwas, was ShuU auch spürte.
Die kräftigen Sonnenstrahlen der Mittagssonne schienen auf ein kleines Krockettfeld in Mystic Falls. “Ich gratuliere Ihnen, Miss Pierce. Sie haben schon wieder gewonnen.” “Haben Sie vielen Dank.
/Nun, nachdem du ja nicht mit mir spielen willst, muss ich halt alleine spielen, so wie's aussieht.../ sagte Yami so beiläufig wie möglich und ließ sich auf dem Fensterbrett neben Yugi nieder.
Ich meine, er kann unglaublich mit einem solch ... solch einem angetanen Gesichtsausdruck von ausgerechnet mir träumen. Ich bin nicht gerade sehr freundlich zu ihm gewesen, hab ihn größtenteils abgewiesen. Auch wenn ihn das nicht zu interessieren scheint.
Titel: Is there a happy ending?
Untertitel: Ich brauche dich
Manga: Naruto
Genre: Romantik, Humor, Real life, School
Pair: SasuXNaru
Nebenpair: Noch nich
„Sora hat mich angerufen als er nicht mehr nach Hause gekommen ist. Ich bin so schnell nach Tokio gekommen wie ich konnte!“, erklärte er. Kari erwidert nichts...
» ROAR out LOUDER !!
. . . Let's play a game together!
Die Rutsche hinterließ einen tiefen Einschnitt in dem Gras des Spielplatzes, als sie die Erde aufriss.
Ein flüchtiger Kuss.
Das war der Abschied.
Das Mädchen dass ich so sehr liebte musste zurück in ihre Heimat. Ich wusste nicht für wie lange. Ein paar Wochen? Ein paar Monate? Ein paar Jahre? Für immer?
Es tat weh sie schon allein nicht einen Tag zu sehen.
Yuuki sitzt schon eine ganze Weile vor ihrem Fenster wach und betrachtet nachdenklich den Sternenhimmel. Ihre Seele kommt einfach nicht zur Ruhe, denn in ihren Gedanken kreist schon seid Tagen nur noch Zero. Sie macht sich so schreckliche Sorgen um ihn.
Der Donner grollte, als wollte er den dunkelhaarigen Mann doch noch im letzten Moment von seinem Vorhaben abhalten. Aber dieser ließ sich nicht beirren.
Prolog: Dem Tode Nahe…
1921.
Viele Menschen haben nicht mehr die Kraft zum Leben. Meistens sterben sie an einer Krankheit die nicht Heilbar ist, wie der voranschreitende HIV- Virus und irgendeine Epidemie, die über Land prescht.
Ein schrilles Klingeln weckte Eric den Tag.
Er tastet nach seinen Wecker und nach vielen Fehltasten, ergriff er das schrillende Gerät und warf es an die nächste Wand.
Ein kleines gemurmel und seufzen schlug er die Decke beiseite und rieb sich sitzend an die Augen.
Ein neues Schuljahr beginnt und Renji’s Klasse bekommt einen jungen Lehrer für Mathematik
und Sport zugeteilt. Doch schnell merkt Renji, dass er sich mehr zu dem neuen Lehrer
hingezogen fühlt als er sollte…
Er wollt weinen und konnte es nicht. Er war wüten, doch konnte er nichts tun. Es war alles vorbei. Das Glück hat ihn schon vor solang Zeit verlassen, nur er wollt es auch nicht mehr fest halten. Für ihn wahr etwas anders viele wichtiger.