„Sora hat mich angerufen als er nicht mehr nach Hause gekommen ist. Ich bin so schnell nach Tokio gekommen wie ich konnte!“, erklärte er. Kari erwidert nichts...
» ROAR out LOUDER !!
. . . Let's play a game together!
Die Rutsche hinterließ einen tiefen Einschnitt in dem Gras des Spielplatzes, als sie die Erde aufriss.
Ein flüchtiger Kuss.
Das war der Abschied.
Das Mädchen dass ich so sehr liebte musste zurück in ihre Heimat. Ich wusste nicht für wie lange. Ein paar Wochen? Ein paar Monate? Ein paar Jahre? Für immer?
Es tat weh sie schon allein nicht einen Tag zu sehen.
Yuuki sitzt schon eine ganze Weile vor ihrem Fenster wach und betrachtet nachdenklich den Sternenhimmel. Ihre Seele kommt einfach nicht zur Ruhe, denn in ihren Gedanken kreist schon seid Tagen nur noch Zero. Sie macht sich so schreckliche Sorgen um ihn.
Der Donner grollte, als wollte er den dunkelhaarigen Mann doch noch im letzten Moment von seinem Vorhaben abhalten. Aber dieser ließ sich nicht beirren.
Prolog: Dem Tode Nahe…
1921.
Viele Menschen haben nicht mehr die Kraft zum Leben. Meistens sterben sie an einer Krankheit die nicht Heilbar ist, wie der voranschreitende HIV- Virus und irgendeine Epidemie, die über Land prescht.
Ein schrilles Klingeln weckte Eric den Tag.
Er tastet nach seinen Wecker und nach vielen Fehltasten, ergriff er das schrillende Gerät und warf es an die nächste Wand.
Ein kleines gemurmel und seufzen schlug er die Decke beiseite und rieb sich sitzend an die Augen.
Ein neues Schuljahr beginnt und Renji’s Klasse bekommt einen jungen Lehrer für Mathematik
und Sport zugeteilt. Doch schnell merkt Renji, dass er sich mehr zu dem neuen Lehrer
hingezogen fühlt als er sollte…
Er wollt weinen und konnte es nicht. Er war wüten, doch konnte er nichts tun. Es war alles vorbei. Das Glück hat ihn schon vor solang Zeit verlassen, nur er wollt es auch nicht mehr fest halten. Für ihn wahr etwas anders viele wichtiger.
Alice
Ein Mann mit honigblonden Haaren sah zu mir herunter.Seine Augen waren bernsteinfarbend. Liebevoll blickte er zu mir fasste mit seinen starken Armen um meine Taille um mich dann mit einem Ruck zu sich zu ziehen. „Ich liebe dich...
In der Nacht,
die Sterne, sie leuchten,
wie die Lampen einer Stadt.
Sie leuchten den Menschen,
führen sie nach Hause,
erleuchten einen Weg in der Nacht.
Der Mond ist ihr Hüter,
wie ein Schäfer hütet er die Sterne,
sie sind seine Schafe.
Alles war still, nur das Geräusch einer flackerenden Straßenlaterne brach das Schweigen der Welt, bevor sie schließlich ganz verlosch. Es war, als wäre die Nacht ewig, als wäre der Tag ihr nie gewichen und als wollte sie für immer weilen. Sie war dunkel.