Ein letzter Blick bevor die Stimme von Metatron ihn ermahnte endlich in den Aufzug zu steigen. Aziraphale war überfordert. Die Situation im Buchladen war ein Bruch zwischen dem Engel und dem Dämonen gewesen. Es war eine Grenze überschritten worden.
Am Anfang ist die Angst. Vor Gewalt, die er nicht versteht; vor den Muggeln und ihren Waffen – und vor dem Jungen, der in die tiefste Schwärze seiner Seele sieht. Dann lernt er die Lügen kennen, die ihm Sicherheit versprechen.
du hast vor einiger Zeit gesagt, dass du gerne Weihnachtskarten bekommen würdest und dass du traurig bist, dass wir hier alleine sind und dir deshalb niemand mehr schreibt, weil wir keinen engen Kontakt zu den Menschen haben. Dazu kommt die moderne Zeit u
“Sehr beeindruckend, die Zeremonie!”
Sie zog eine Augenbraue hoch. Wollte er nur galant sein oder meinte er es ehrlich? Sansa musterte den Zwerg von Casterly Stein. Ihre Krönung war vor zwei Tagen.
„Küss mich, Engel“, flehte er leise, vor Lust rauer Stimme. Sein Herz raste, als er wartete und Aziraphale ihn kurz zappeln ließ. Er war ungeduldig, wollte mehr von dieser kleinen himmlischen Droge kosten, die sein Herz seit Jahrhunderten schon ersehnte u
„Sirius, Mensch!“ James stieß ihn an.
„Was ist denn los?“, fauchte der aggressiv. Remus kannte Sirius inzwischen so gut, dass er sich sicher war, dass er seine Genervtheit übertrieb, nur um James abzuschütteln.
„Ihr zwei. Ihr zwei seid los."
Sabine Wren, gefangen auf dem gewaltigen Hyperraumring "Eye of Sion", ist Baylan Scolls Gefangene. Doch ihre Bewacherin, Baylans Schülerin Shin, beginnt auf der langen Reise die Mauern zwischen ihnen zu durchbrechen. In der endlosen Leere des Hyperraums e
Éomer, der vom König von Rohan verbannt und von Gandalf zurück nach Helms Klamm gerufen wurde, beobachtete interessiert Legolas, wie er in weiter ferne einen Pfeil nach den Anderen auf seine Gegner schoss und zielsicher jeden einzelnen in einen Feind versenkte.
Alexander, lag reglos in seinem riesigen Himmelbett in seiner Kammer in Babylon, sein von Krankheit ausgezerrter Körper war dünn, schwer und vom Tod gezeichnet. Er stöhnte auf, denn seine ohnehin schon großen Schmerzen wurden immer schlimmer.
Nachdem Silena tot ist, nehmen alle Camper Abschied - auch Drew. Und sie hat ihrer Schwester noch einiges zu sagen. [Spielt gegen Ende von „Die letzte Göttin“]
Sam sucht nach einer Möglichkeit, Deans Dämonenpakt zu brechen. Martha will den Doctor aus der Gefangenschaft des Masters befreien. Ihre Wege kreuzen sich.
[Crossover zwischen „SPN“ und „Doctor Who“. Spielt bei beiden Serien jeweils während Staffel 3]
Verspielt wedelte Wölfchen mit dem Schwanz. Er war gerne bei ihr. Sie roch so süss nach Blumen. Sie kicherte und flechtet den nächsten Blumenkranz.
„Mama sagt, ich darf nicht in den Wald. Aber ich bin lieber auf dieser Wiese“, sprach das Mädchen mit engelsgleicher Stimme.
"Sag´ mal, stalkst du mich etwa, du kleine Nervensäge?" pöbelte Peter, als der Jüngere an diesem Abend bei seiner Heimkehr aus dem Schatten eines Busches vor dem Haus auf ihn zutrat und ihm dadurch den Zugang zu seinem Zuhause verstellte: "Na klar doch, P
Hermine würde gerne ihren Schulalltag so normal wie möglich halten, doch ihre steigende Neugierde und Lust bringt sie immer mehr in Schwierigkeiten, sodass sie schon bald einen folgeschweren Fehler begeht...
Was Crowley wohl gerade machte? Und ob er ihn längst vergessen hatte? Hatte er sich wieder den Heerscharen der Hölle angeschlossen, nun da sie nicht mehr zusammen gehörten? Und wenn er einfach einmal nachschauen würde, was der Dämon so trieb? Ein kurzer B
Und nun fuhr Aziraphale auf in den Himmel, seiner Bestimmung entgegen. Und ihm wurde klar, was er hinter sich gelassen, was er aufgegeben, was er verloren hatte.
Oh verdammte Hölle, es war höchste Zeit, dass er wieder betrunken wurde.
Ein neuer Tag, ein neuer Pub, ein neuer Drink: „Auf dich mein Freund, mein Engel, mein Licht, wo immer du gerade bist.“ flüsterte Crowley und prostete dem Himmel zu.
Camilla war sich sehr unsicher mit ihrem Vorhaben, aber Sebastian war Feuer und Flamme. Er war ihr erster und bester Freund, da konnte sie ihn doch schlecht alleine lassen. Außerdem klang es ja auch spannend. Zu spannend, um sich da einfach raus zu halten.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.