Wieso hatte ich Yukke küssen müssen? Vor aller Augen. Ja, ich war betrunken gewesen. Ja, Alkohol hatte noch nie den besten Einfluss auf mich gehabt. Und ja verdammt, ich hatte es tun wollen.
Er hatte sich also ausgezogen und wieder an mich geschmiegt, ganz eng und warm. Ich sah ihn an, strich ihm vorsichtig die Haare aus dem Gesicht und er reagierte im Schlaf, klammerte sich mit einem leisen Seufzen an mich.
Y/N ist 19 Jahre alt und lebt in Deutschland. Sie arbeitet in einem Labor, als ein verlockendes Jobangebot ihr Leben verändert. Sie zieht um, lernt neue Freunde kennen und findet sich plötzlich inmitten der 7 Jungs von BTS wieder. Da ist Herzklopfen anges
Der Abend bei Kazuki war wirklich schön. Er verhielt sich wie ein wahrer Freund! Sie sahen zusammen ein wenig fern, ließen sich von dem teilweise dämlichen und doch witzigen Programm des Fernsehers berieseln, hatten zusammen gegessen und saßen nun gemütlich auf der Couch.
Es war wieder einer dieser Tage, an denen er warten musste, dass sich der Boss bei ihm meldet. Immer bereit zu sein, zu ihm zu gehen, war nicht so prickelnd. Er könnte an solchen Tagen wirklich Besseres erledigen.
ATEEZ steckt mitten in ihrer World Tour in Europa, als sich unnatürliche Ereignisse plötzlich überschlagen. Ohne Vorwarnung wird die Band mit der düsteren Wahrheit konfrontiert, das in dieser Welt weit mehr existiert als sie bislang glaubten.
Tsuzukus Stimme so nah an seinem Ohr verursachte ihm Gänsehaut und lachend ließ Koichi den Kopf komplett gegen die Schulter seines Freundes sinken. „Dann bin ich eben ein gefallener Engel der vom Teufel persönlich verführt wurde…“
Die Frühlingssonne schien hell und warm durch das Fenster in Martis Zimmer.
Er selber saß mit verschränkten Beinen, barfuß, in bequemen Jeans, auf einem Hocker in der Ecke und schaute Jako beim Arbeiten zu.
Akira selbst beugte sich zu ihm und er konnte dessen warmen Atem auf seinem Gesicht spüren. »Versprochen.«
Takanoris Herz stolperte unerwartet in der Brust. Das Gefühl hatte er bislang immer verdrängt und er ignorierte es auch wieder.
“Sag bloß, dass du nicht auf schmutzigen Sex stehst.”
“Ehrlich gesagt ja. Bakterien sind im Gegensatz zu mir nicht gerade wählerisch beim Besudeln von Dingen.”
Hallo,ich glaube nicht das einer schon ein FanFic zu der J-pop Band Glay geschrieben hat.
So das habe ich getan. Diese Band ist voll Klasse...
Bei mir geht es um Teru und Hisashi. Bitte auch nicht so erschecken. Dies ist erst mein
zweites FanFic.
Und doch konnte er nicht anders als schreien, als er beim Hände waschen einen Blick in den Badezimmerspiegel geworfen hatte und seinen Freund hinter sich stehen sah. Nackt, mit Augen die wie Kohle zu glühen schienen
"Mensch Hosoek, was ist denn schon wieder los mit dir? Du bist seit Tagen total unkonzentriert."
Deine Stimme klingt angespannt und als ich lediglich mit den Schultern zucke, entweicht ein Knurren deinen Lippen.
Langsam kommst du auf mich zu und siehst mich an.
Diese FF spielt kurz nach dem Tod von Hide. Yoshiki hat ein schlechtes Gewissen, und Toshi spielt auch seine Rolle. Read and enjoy ^^
Die Beerdigung war so still, kalt und traurig gewesen. Versteckt vor den Augen der Öffentlichkeit waren nur eine Hand voll Leute da gewesen.
Ein irritierendes Flattern in meinem Bauch machte sich bemerkbar. Was hatte er vorhin gemeint? Was hatte mich getroffen, beziehungsweise, warum wusste ich davon nichts?
„Ich habe dich gefunden.“
„Wer bist du?“
Kaum hörbare Worte, in vollkommenem Gleichklang gesprochen, die sein gesamtes Sein auf diesen einen Moment reduziert hatten. [D'espairsRay: Zero x Karyu]
Die Fans jubelten und Zero grinste ihnen entgegen.
Sie jubelten noch mehr.
Es war jedes Mal dasselbe. Sie fühlten sich beachtet, sie freuten sich darüber. Während er seine Rolle spielte.
Dann schob Namjoon ihn an der Taille ein Stück von sich und sagte: „Auf die Knie.“ Jeongguk war sich sicher, dass Namjoon sah, wie er vor Erregung bei seinen Worten erschauderte, und einen Moment brauchte, um der Anweisung Folge zu leisten.
Himmel, sah er heiß aus. Dieser unbedeckte Rücken, der schwarzweiße Farbton, der die scharfen Kontraste und die Konturen seiner Muskeln auf diese Weise noch besser zur Geltung brachte. Fast hätte ich dabei den dunklen Bassgurt übersehen...
Es war grausam. So viel hatte sich in den letzten drei Jahren geändert, aber die Narben der Vergangenheit heilten langsam und er wusste nicht, was er noch tun sollte, um nicht vollständig wahnsinnig zu werden.