Temari versuchte hastig den Bildschirmschoner ihres Handys zu aktivieren damit er nicht sehen konnte was sie gerade getippt hatte, als ihr Finger aus Versehen den Senden-Knopf drückte.
Die Sonne ging langsam am Horizont unter. Durch das Panorama-Fenster eines großen Büros beobachtete der junge Firmenleiter dieses Naturereignis. Er liebte die Sonnenuntergänge. Doch er war zu gestresst, als dass er sie sich ansehen konnte.
Die WGWE (Wohngemeinschaft Widererwarten)
1. Kapitel
"Jaahh, Ray, mach' ihn alle!" Sini und Jess saßen kreischend vorm Fernseher. Sie guckten sich jetzt wohl zum hundertsten Mal die Wiederholung der BBA-Weltmeisterschaft an.
Natürlich hatte das einen Grund. Die Beiden klebten wie Pech und Schwefel aneinander und das Ganze hätte bloß Nachteile für Mion gehabt, da sie ja die nachfolgende Anführerin der Sonozakis werden soll.
Und alles in Ikebukuro erinnerte mich an ihn. Jedes Haus, jede Person, die Straßenschilder und Getränkeautomaten. Sogar wenn ich in den Spiegel blickte sah ich ihn. Und dann, irgendwann, war Izaya das einzige an das ich noch denken konnte.
Ich fresse so viel und so lange, dass ich theoretisch Monate lang ohne auskommen könnte. Aber die Sucht war immer größer, denn das Blut dass aus ihren Körpern über den meinen lief war so wohlwollend wie ein heißes Bad an eisigen Regentagen, oder wie ein g
Saior Moon und ihre wahre Natur: Teil 4:
Besuch bei Freunden
" Die Zeitlinie muß unbedingt gewahrt bleiben.", meinte Pluto.
" Ich stimme Dir da zu, aber ich kann nicht zulassen, dass so viele
Menschen sterben müssen. Deshalb habe ich einen Plan entwickelt.
Hitomi spürte, wie ihr Körper innerlich explodierte. Sie spürte, wie sich die grüne Flüssigkeit sich in ihr immer mehr ausbreitete. Doch noch immer wehrte sie sich gegen die Wirkung dieser Substanz.
Er war alles.
Die erste und einzig wahre Liebe meines Lebens.
Erst hatten wir monatelang nicht gemerkt, was wir füreinander empfanden und dann waren wir so lange getrennt gewesen.
Doch jetzt hatten wir uns endlich wieder.
Hatten wir?
Denn Gott war nicht da...?
Es war schon spät und die englischen Soldaten, die sie bewachten schliefen schon. Aber sie war wach, hellwach. Alleine hockte sie in einer Ecke des dunklen und nassen Verlieses.
Jun: *steigt die grosse Showtreppe herunter* "Hallihallöle, herzlich willkommen zum Talk mit Jun!"
Publikum *applaudiert*
Jun: "Tja, also, wo war ich? Ach ja, unser heutiges Thema lautet, Yamato !!! Hab ich mir ganz allein ausgedacht!" *tihiiii* "Kommen wir jetzt einfach oh
Jun: *steigt die grosse Showtreppe herunter* "Hallihallöle, herzlich willkommen zum Talk mit Jun!"
Publikum *applaudiert*
Jun: "Tja, also, wo war ich? Ach ja, unser heutiges Thema lautet, Yamato !!! Hab ich mir ganz allein ausgedacht!" *tihiiii* "Kommen wir jetzt einfach oh
Die Jungs haben die Schnauze endgültig voll von Namis und Robins Beziehung! Ständig wird man verhauen! Und erst der Sex auf dem Küchentisch! Was werden sie also tun? Genau! Sie stellen Regeln auf. Wie werden wohl die beiden Frauen auf die Regeln reagieren
Ayaka betrachtete neugierig ihre neue Heimatstadt. Die Kriegerin steckte ihr Schwert weg und ging langsam weiter. Es war noch ein ganzes Stück bis nach unten und sie musste noch durch den Wald. Ayaka kam am Waldrand an und blieb stehen.
Es war wie immer ein schöner heißer Sommertag.
Kinder spielten im Park.
Mütter saßen auf Bänke und sahen ihnen zu.
Und die jungen Männer saßen daheim.
Doch trotzdem war dieser Tag anders als die anderen.
Genau an diesem Tag wollte sie es ihm sagen.
Folgen und Hoffen, verbannt und doch erhört. Dämonen schwören nur ihrem Gott die Treue, doch was ist mit den Menschen? Was ist wenn ihnen alles genommen wurde? Wen können sie dann noch glauben?
6 Jahre bevor ich meine Kräfte verlor
Es war tiefste Nacht, als ich zum ersten Mal, die Menschenwelt zu Gesicht bekam. Auch wenn das einzige Licht, die zahlreichen Sterne am Himmel waren, hatte sie mich sofort in den Bann gezogen.
Und nun, da der Schlag der Uhr erklingt und die Musik verstummt, weiß ich, dass die Tür sich nicht für mich öffnen wird. Du sagtest, du liebst mich und ich weiß, du hast nicht gelogen, doch da gibt es keinen Platz für ,uns'.
“Eloisa.” Mit einem Seufzen spricht Shoyo den Namen seiner Ehefrau aus, die wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Wohnung rennt, in der sie wohnen.
“Was?” Immerhin hat sie innegehalten.
“Es ist nur Trottelyama. Für den musst du hier nicht so ein Aufgebot richten.