"Du möchtest ein warmes Zimmer, ein großes Bett, Kerzen, aber nicht zu hell. Du möchtest gestreichelt werden, ganz langsam, Hände, die überall den Körper berühren, deinen Hals, deinen Bauch. ..."
Noch vor kurzen hatte der Lärm Tokios die Nacht zum beben gebracht, die Musik der bars und Discos die Nacht zum Tage verwandelt.
Doch war es auf einmal ruhig, friedlich - und alles weiß.
"Das spiel von Anette Lousian das ist unser lied"
das habe ich mal gesagt bekommen, und um so länger ich drüber nachdenke, um so mehr... vorwürfe mache ich mir, das es nun so ist wie es nun mal ist... und genau deswegen habe ich diese story geschrieben...
„Bitte Fuji-chan“, quengelte Echizen.
Inui, der Echizens Gebettele hörte, schlich sich interessiert näher und lauschte.
„Ich habe dir doch schon gesagt, dass ich gerade keine Lust habe, Ryoma“, antwortete Fuji und schleckte genüsslich an einem Eis.
Nun konnte sich Joey aufrichten. Er lächelte verschmitzt, hatte wieder diese verträumten, verhangenen Augen. Unsicher schaute Seto ihn an .. „Das Spiel was du Spielen möchtest benötigt von uns beiden viel Vertrauen zu dem anderen. Joey vertraust du mir?"
Unbändiger, kaum noch zurückgehaltener Zorn, der die Grenzen des menschlichen Hasses mit einem Streich wegfegte, machte sich in seinem Herzen breit, kroch höher und höher, wurde stärker und mächtiger...
Kapitel 1 – Mein freundlicher Banknachbar
Kaum hatte ich einen Fuß auf dieses Grundstück gesetzt, zog mein Magen sich schmerzhaft zusammen. Jeden Tag wurde es schlimmer, ich fühlte mich hier einfach nicht wohl.
Es war ein so wunderbarer Tag gewesen, das man sich nicht einmal mehr entsinnte, was die letzten Wochen alles über Domino City geherrscht hatte.
Die Sonne erstreckte sich so weit, in jede der kleinen, unbeachtenden Gassen, dass sie die dunklen Schatten eingreisten.
Unsicher sah er sich um. Wo war er nur? Hier kam ihm rein gar nichts bekannt vor. „Hallo? Ist hier jemand?“, fragte Takeru und trat an den unbesetzten Serviceschalter. Niemand antwortete. Wie war er denn nur hier her gekommen?
Ein kleines Mädchen saß auf dem Boden, in einem großen Zimmer. Unter ihr ein Teppich, aus cremfarbenem Fell. Bestimmt das eines Schafes. Sie war höchstens sechs Jahre alt. Sie hatte schwarzes Haar, dass ihr bis zu den Schultern ging.
Auf dieser Welt gibt es kein Rätsel, für das es nicht auch eine logische Erklärung gibt.
Aus diesem Grund gibt es nur eine Wahrheit und ich finde sie.
Es wird spannend und heikel in dieser Geschichte, seid gespannt!
Famier: War das schon das Kapitel?
Santos: Nein das war erst die Einleitung.
Famier: Ach so. Dachte schon weil die Autorin da was von kurz erzählt hat
Michelle: Sie meinte das Kapitel.
Famier: Alte Klugscheißerin
Hallo zusammen,
erstmal danke wieder mal fürs Kommi :) *knuddel*
Ein bissel verspätet ist hier das Prolog zu der Story. Aber besser spät als nie *hust* Wie schon erwähnt, wird das Prolog auch später in die Story übernommen, aber unter einen anderen Aspekt O.
Ich begehre etwas das du besitzt. Ich werde es nie vollständig besitzen können. Kann ein dieser Gedanke in den Wahnsinn treiben? Vermutlich! Anders lässt es sich nicht erklären. Atemu x Bakura