Entscheidungen - Was ich wirklich will (What i really want )
Kapitel 1
Es war eine dunkle und stürmische Nacht in der Subaru, von einem Auftrag zurück nach Hause kam. Seine Sachen waren vom Regen durchnässt und klebten an seinem Körper.
Langsam versuchte er sich aufzusetzen, doch irgendetwas warmes und schweres hinderte ihn daran. Er streckte die Hand danach aus und schreckte zurück.
Dieses etwas war eindeutig ein Mensch! (endlich komplett)
Wenn es mit einem Wort zu beschreiben war, traf »schmerzhaft« es ganz gut. Ich war nicht in der Lage, die Augen ganz zu öffnen, geschweige denn, den Kopf ein wenig zu drehen. Alles was ich sah, waren weiße, kahle Wände. Mein Pony lag knapp über meinen Augen.
An Sakura
Sakura, was willst du eigentlich von mir?
Du weist ich halte nichts von dir.
Du nervst immer nur und lässt mich nie allein,
kapier es doch, ich will nicht mit dir zusammen sein.
Ich sitze hier gelangweilt in meinem letzten Block für diesen Tag. Neben mir sitzt meine beste Freundin Hinata, die augenscheinlich genauso gelangweilt ist wie ich. Denn zurzeit malen wir beide die Kästchen am Rand unseres Blockes aus. Aber ich denke es ist normal.
Téa Gardner loses everything in one night: her home, her family, her sense of stability. When Seto Kaiba is the one to offer her a second chance, everything changes.
Er wollte einfach weg- weg aus dieser grausamen Welt und trotzdem nicht sterben… Er wollte vergessen… Er wollte aufwachen und erfahren dass alles nur ein böser Traum gewesen war… Irgendwann verließen ihn die Kräfte und er stürzte zu Boden... ZabuSasu
sakura und Naruto sind die besten in ihrer Ausbildung als Agenten. - Doch was passiert wenn sie einen alten Freund auf der gegnerischen Seite wiederfinden? - wird das gut ausgehen?
Erneut wollte ich mich aufrichten, aber das hätte ich mir genauso gut sparen können, denn schon wieder fuhr ein stechender Schmerz durch meinen Körper.
„Was sollte denn die doofe Ausrede?“
„Na, als ob das Verlaufen auf dem Weg des Lebens besser wäre.“, erwiderte Sakura eingeschnappt und ließ sich unter schallendem Gelächter der Klasse auf ihren Platz fallen.
Ich wachte in einem fiel zu hellen Raum auf und mußte erst ein paarmal blinzeln bis ich mich an das Licht gewöhnt hatte. Das erste was ich sah war eine weiße Wand und Kakashi besorgte's Gesicht. „Endlich bist du wach” sagte er erleichtert.
„Beruhige dich, Sakura“, sprach Yamato möglichst neutral, aber seine Stimme klang doch ein wenig eingeschnappt, was vermutlich daran lag, dass Sakura sein Haus eine Kiste genannt hatte.
„Tut mir leid“, flüsterte Rei in den Kuss, „dass ich dich so überfalle. Aber“, er leckte ihm über die Oberlippe und griff nach seiner Hand, die er sich in den Schritt hielt, „ich habe dich vermisst.“
Als ich noch 4 Jahre alt war, stellte ein Arzt fest, dass ich eine ganz schlimme Krankheit hatte. Das würde für mich in einem Jahr "Lebe wohl" bedeuten. Ein Arzt in Sydney hatte bis her diese Krankheit als Einziger erfolgreich heilen können, mehr hatten es noch nicht geschafft.
Nun erhob sich Braginsky doch und baute sich in voller Größe vor Alfred auf. Was einem Ivan Braginsky natürlich nicht schwer fiel. Der Mann war prädestiniert dafür, sich drohend vor anderen Menschen aufzubauen.
Mein Herzschlag erhöhte sich, mir wurde kotzübel, ich fühlte mich, als hätte man mir mit voller Wucht in den Magen geboxt. Ich wagte nicht einmal mehr zu atmen. „Verschwinde, Wheeler“, zischte er.
What hurts the most
„Endlich wieder nach Deutschland.“, jubelte Asuka. „Es ist schön das du nach Hause kannst, Asuka.“, sagte Misato. „Es wird bestimmt ziemlich Ruhig hier.“, sagte Ritsuko. Sie standen am Flughafen. „Ich bin froh, wenn ich hier weg bin.“, sagte Asuka protzig.
Es war ziemlich still im Haus... zu still! Irgendetwas stimmte absolut nicht!
Er machte sich auf den Weg zum Wohnzimmer.
Alles war ruhig, ... aber dann hörte er es... Schrei und Schluchzer!