Ein Blick aus dem Fenster verriet Dark, dass das Wetter haargenau seine Stimmung widerspiegelte. Der sonst so strahlend blaue Himmel war wolkenverhangen und es regnete, als würde es kein Morgen geben, wodurch die Umgebung wie eine graue, triste Masse wirkte.
Einige von euch kennen die Legend of Zelda-Reihe und viele die sie kennen, wissen auch über Majora's Mask und BEN bescheid. Aber keine Sorge, dass wird keine Trittbrettstory die auf der Creepypasta beruht.
Es war zu der Zeit als „The Legend of Zelda:
Reign of Darkness
Prolog
Das Wetter passte perfekt zur Stimmung des jungen Reisenden, der soeben in Hyrule ankam. Niedergeschlagen, wie der Regen, der sich auf dem Boden in Pfützen sammelte.
Das Erste, was ich wahrnehme, ist das ferne Gezwitscher von mir nicht bekannten Vögeln, ehe ich tatsächlich die Augen öffne – und mehrmals blinzeln muss, bevor ich den strahlend blauen Himmel über mir sehe.
Ein Mädchen das immer wieder in seinen Träumen erscheint... doch er kann sich nicht an sie erinnern...
Eine Dämonen Tochter die ihm plötzlich das Leben rettet obwohl sie ihn eigentlich töten sollte....
Was ist bloß los?
"Wenn es auch gelänge, diesem auszuweichen: Bald wird ein anderer Anstoß den Stein, der Hyrule bedroht, ins Rollen bringen und mein Gewissen in das Giftbecken stürzen."
Der Boden unter meinen Füßen scheint zu schwanken.
Zitternd falle ich auf die Knie. Mich hat alle Kraft verlassen.
Meine Lunge brennt, die Hitze zerrt mich nieder und an meine Ohren hallt Gelächter...
...er wusste genau an was oder besser gesagt an wen die Prinzessin dachte. „Ihr denkt wider an diesen jungen Mann…aus der Lichtwelt oder?“ Midna zuckte kurz zusammen.
Ich will euch erzählen die Sage,
um die dunklen Tage.
Ganondorf unterjochte das Land,
regierte es mit eiskalter Hand.
Prinzessin Zelda setzte sich zur wehr,
doch die Prinzessin letztlich verjagte er.
Der Wind, gemischt mit einem leichten Regen, peitscht mir ins Gesicht. Doch darauf nehme ich keine Rücksicht. Stattdessen treibe ich mein Pferd vorwärts.
Dort hinten am Horizont zeichnet sich bereits mein Ziel ab: Hyrule.
Er war letztlich nur ein Schatten dessen, was man glaubte zu sein. Was man nach außen hin vermittelte. Ein Symbol. Nichts weiter. Doch im Kampf zählten keine Titel, kein Rang oder Ruhm. Es gab nur zwei Wege. Siegen oder Fallen. Leben oder Sterben.
"Wie denkst du darüber, was Shiek dir erzählt hat?" Darüber denken, darüber nachdenken, was der Junge mir erzählt hatte. Das fragte sich Link jedes Mal, doch Navi bekam auf ihre Frage keine Antwort von ihm.
Ein Lied erklang, hervorgerufen aus Erinnerungen, aus ihren Erinnerungen. Leise summte sie die schöne Melodie mit und ließ zu, dass sie sie zurück zu längst vergangenen Tagen brachte.
Prolog
Link konnte nur ganz still beobachten, wie seine Verlobte, die Prinzessin von Hyrule sich veränderte. Pro Woche bekam sie immer zwei Briefe und schien ihre Liebe zum Breifschreiben entdedckt zu haben.