Fuuka war sich nicht sicher, wie sie mit dem Traum umgehen sollte. Zwar träumte sie sich oft irgendeinen Mist zusammen, doch kein Traum war ihr so klar und deutlich in Erinnerung geblieben und keiner hatte sich dermaßen real angefühlt.
Die Dunkelheit umgab sie. Was würden ihre Schwestern sagen, wenn sie nicht mehr zurück kommt? Und ihr Vater, was soll er ohne sie machen? Ein paar Irrlichter haben sie in den Tod gehetzt. Und sie war noch darauf hereingefallen!
Graue Wolken, totes Gras, kahle Bäume. Es scheint das Einzige zu sein was man in Hyrule wiederzufinden vermag. Vieles war anders geworden seit der böse Lord Ganondorf an die Macht kam.
Ich sitze hier in meinen Lieblings Thron und denke an dich zurück. Wie lange bist du schon fort? Es müssen bestimmt schon an die 10 Jahre her seien. Zeit ist hier bedeutungslos. Der Wassertempel wird sich nie ändern, egal was passiert.
Seid Tagen sehe ich Gedankenversunken in den Himmel. Mir ist nicht mehr zum Lachen zu mute. Ich unterdrücke meine Träne. Egal wie oft ich weine: Du kommst nicht mehr zurück und es ist nur meine Schuld.
Träge öffnete Link seine Augen. Etwas hatte ihn geweckt. Nicht ganz verstehen, sah sich Link, so gut es ging, ohne sich großartig zu Bewegen um. Er spürte ein sanftes saugen am Hals, sein Blick wanderte etwas runter.
Auch Ganondorf, König der Dunkelheit, war einmal ein Kind. Doch schon sehr jung muss er feststellen, dass die Welt alles andere als gerecht ist... Und zusehen, wie sein Weltbild durch die Schönheit Hyrules in Scherben geschlagen wird.
Ich stellte, zu meiner großen Überraschung fest: “Sie sieht genau wie meine aus.”
Plötzlich ertönte, eine Stimme: “So sollte es auch seien!” Heftig erschrak ich und drehte mich, mit den Worten um: “Wer zum…….”
Ganondorf trat an Deamas heran, der noch immer auf dem Boden zwischen all den Leichen kniete. Seine blanke Rüstung schepperte mit jedem Schritt. "Genauso erbärmlich wie die Leute aus deinem Dorf", fügte der Gerudo mit unverhohlener Geringschätzung zu.
... Meine Hände sind immer noch voll von deinem Blut. Ich hatte noch keine Zeit und keine Möglichkeit um sie abzuwaschen. Mein Körper zittert, wenn ich daran denke, dass ich dich gerade umgebracht habe. ...
Während sie die warmen Zitzen der vielen Kühe molk, träumte Malon von besseren Zeiten als sie noch nicht alle anfällige Arbeit auf der Farm verrichten musste. Basil hatte sich in den letzten Jahren sehr verändert und ihren Vater fortgejagt.
Prolog
Link konnte nur ganz still beobachten, wie seine Verlobte, die Prinzessin von Hyrule sich veränderte. Pro Woche bekam sie immer zwei Briefe und schien ihre Liebe zum Breifschreiben entdedckt zu haben.
I’m here again
A thousand miles away from you
A broken mess
Just scattered pieces of who I am
Es ist wieder eines dieser schlaflosen Nächte, ohne dich.
Sieh mich an, ich liege hier und fühle mich so zerstreut, wie viele
kleine Einzelteile.
Link konnte dort vor sich eine Silhouette ausmachen, die sich noch düsterer als alles Andre gegen den Himmel abhob. Es kam Bewegung in den massiven Körper, ein dumpfes Schnauben ertönte aus dieser Richtung.
Kapitel 1
Die Entführung
Ich starrte gebannt auf den Bildschirm meines Rechners. Ich wollte eine Geschichte schreiben, eine Geschichte, die, die Welt niemals vergessen sollte. Ich erinnerte mich zurück. Letzten Mittwoch in der Schule.
Er lächelte charmant und sah ihr in die Augen. Er wollte es nur ausprobieren, nur wissen, ob es selbst bei Meg klappte.
Meg weitete überrascht die Augen und sah ihn an. Da war irgendwas in seinem Blick das sie völlig betörte. Sie lief hauchrosa an.
„Man sieht sich…“, hatte sie gesagt bevor sie in das Schattenreich zurückkehrte und mit einer ihrer Tränen den Spiegel in tausende kleine Splitter zerbrach. Dieser Spiegel, der Schattenspiegel, war das einzige Tor zu ihrer Welt und sie hatte ihn einfach zerstört.
„Wahnsinn…“, Link schnappte nach Luft. „Du.. Du bist der Held der Zeit!!“
„Sage ich doch!“
Link trat entschlossen einen Schritt vor:
„Hör mir zur, OK? Ich bin Link, Held des Windes…. Und hier geht etwas extrem merkwürdiges vor!!“
Jeder erinnerte sich an die Ereignisse, die vor einundzwanzig Jahren geschahen. Jeder erinnerte sich an den endgültigen Triumph des Guten. Und jeder erinnerte sich an die, die es vollbrachten.
Er sah noch kurz zurück während er weiter lief, blickte dann nach vorne, nur um wie angewurzelt stehen zu bleiben. Seine Augen waren geweitet und seine Atmung hatte ausgesetzt. °Das kann nicht sein…Nein, das ist unmöglich! ° „Shiek?“