Zuerst eine kleine Anmerkung.Für alle die Final Fantaysy nicht(!!!!!) durchhaben. NICHT WEITERLESEN
ODER IHR VERDERBT EUCH DEN SPAß IM SPIEL. Dies ist meine erste FanFic also bidde keine so harte
Kritik wie bei den Profis.
Reno Centallys , der Rothaarige Feuerteufel , was Temprament und Auftreten betraf , saß am PC in seiner kleinen Zwei - Zimmerwohnung um mehr über Sephiroth rauszufinden.
Denn Cloud gab ehrlich gesagt nicht gern Informationen raus.
Requiem ~ Gebi Geschenk für meinen Shujin kiki004 x3
Wie sehr er ihren Körper warmen Körper vermisste.
Selbst jetzt , wo sein Leib kalt und tod war , sehnte er sich noch ihr.
Ihre rehgleiche Anmut die an einem Engel im weißem Kittel erinnern ließ.
Ihr nussbraunes Haar.
Er schloss seine Augen, nur kurz, machte sie im nächsten Augenblick wieder auf. Geschah etwas? Ja… Er fand sich erstaunt in einem riesigen Raum, mit schwarzem Boden und schwarzer Decke, er konnte aber alles deutlich sehen.
„…?“, er war sprachlos, schaute sich um.
Warmes Blut auf kaltem Stein
Sein herz raste wild, als er durch die dreckigen Gassen Midgards rannte. Lauf! Lauf weg von hier! Waren Vincents einzigen Gedanken und er beschleunigte noch einmal. Sein Mantel wehte im Wind, und einige Male sah er sich gehetzt um.
Kapitel 5
Viele Stunden blieben die beiden. Es war fast Mittag und Edea hatte bereits das Gespräch in die Küche verlagert um schon mal das Essen vorzubereiten.
Kathrine und Irvine waren wieder drinnen und halfen eifrig so gut es bene ging, in Irvine Fall.
Endlich war die Schule aus, Zeit nach Hause zu gehen und arbeiten zu korrigieren. Das übliche wie immer und nichts konnte dieses alltägliche stoppen. Die Kinder hielten einen im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Dampfer.
Shuyin und Lenne hatten wieder zueinander gefunden.
Wakka und Lulu hatten endlich einen Namen für ihren Sohn gefunden.
Vegnagun war besiegt und große Feierlichkeiten fanden in ganz Spira statt.
Das Wichtigste jedoch war, dass Yuna endlich ihren Tidus zurück hatte..
Verfallen in der Finsternis
Befleckt mit den Schatten, ist es mir überhaupt gestattet dir nahe zu sein?
Ist es mir überhaupt erlaubt diese tiefen Gefühle für dich zu empfinden?
Darf ich dir eigentlich weiterhin nahe sein?
Sieh mich doch nur an
Ich bin deiner nicht würdig,
An diesem Morgen stand Vincent früher auf als sonst. Er zog sich an, steckte beiläufig seine Waffe ein und schob einen Briefumschlag unter seinen Mantel. Mit einem letzten Blick in Tifa's Zimmer und nach einem kurzen Zögern ging er hinaus.
Auf dem Friedhof war alles still.
Squall und Seifer bei der Planung einer Mission.
Squall trägt seine Gundbalde über die Schulter gelegt. und Seifer trägt einen Waffenkoffer.
Squall: „Wer übernimmt nun diese Mission?“
Seifer kniet sich nieder, legt den Koffer ab, öffnet ihn und will di
Also alles wie immer:
Mir gehört hier leider überhaupt nichts!
So, Streich Nummer 3
ist ein bisschen langweilig, aber ich habe immer was dagegen so brutal zu sein und alles zu löschen^^
also:seid nicht zu grob^^
Squall:
Wie lange ich hier wohl schon liege? Eine wunderba
Oh Rufus
Oh Rufus, was wäre gewesen, wenn?
Was wäre gewesen, wenn dein Blut kein Shinra wär’?
Sehntest du dich trotz allem nach Macht so sehr?
Was wäre gewesen, wennn deines Vater’s Liebe dir galt?
Wärst du trotz allem so grausam und kalt?
Was wäre gew
" Was? Ich hab dir doch schon zich ma gesagt ich brauch keinen Leibwächter! Ich kann selber auf mich aufpassen, Tantchen.", sagt Mia empört und stemmte die Hände in die Hüfte.
Das Herz des Imperiums strahlte in hellem Glanze und die Bewohner von Archadis genoßen diesen Moment. Im Schloss wurde ein Ball veranstaltet, so üblich wie an jedem Monatsbeginn.
Eine kleine Dankgeste und ich stürzte mich in den Kampf. Ich schlug mit meiner Gunblade in die Horden der Manai’s. Dieses Schwert hat mich nun schon so lange Zeit begleitet und es ist immer noch so gut wie am ersten Tag
Kapitel 2
Cid hatte es irgendwie geschafft gehabt die beiden zu trennen.
Er hatte Squall zu letzt an die Hand genommen und war mit ihm einfach schnurstraks aus der Tür marschiert, während Edea Irvine fest an sich gepresst hatte.
Und das ist es doch, was am Ende zält.
Sauber ausgeführte Auträge, keine Spuren, keine Zeugen.
Ich stehe vor deiner Bürotür. Eine Sekunde lang zögere ich, dann gehe ich hinein.