Ich hasste Weihnachten! Denn es bedeutete immer nur Stress, eine extrem nervende Tifa, Freunde, die einen andauernd halb tot knuddeln wollten und Kälte.
Aeris` einziger Traum war es, mehr Zeit mit Zack zu verbringen. Und jetzt, wo Zack tot ist, schleppt sie sich nur noch von einem Tag zum nächsten. Was kann sie aus ihrer seelischen Starre erlösen?
"Ich glaub' das mit der Freundschaft ist das einzige, bei dem ShinRa gehalten hat, was versprochen wurde. Ich hab' echt gute Freunde gefunden und meinen besten auch." - Zack warf Cloud ein breites Grinsen zu - "Wir sind doch Freunde, oder nicht, Cloud?"
FF VII Charas feiern Weihnachten
“Komm Rude, lass uns ein Lied singen! Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum...!” “Nein!” “Och Menno.” schmollte der Rothaarige. “Was ist ein Tannenbaum?” “Das hier.
Zack hatte das Rezept von seiner Oma aus einer Schublade gekramt und hatte Aerith so lange angebettelt, bis sie versprochen hatte, dass sie ihm hilft.
Also stand sie jetzt in der Küche und formte mit ihm die Plätzchen.
Bläschen stiegen in die Höhe, durchsprudelten die grünliche Flüssigkeit und wabberten um den Körper herum, der sich in dem Behältnis befand. Lange schlanke Beine führten zu einer breiten Hüfte hinauf und gingen in eine schmale Taille über.
„Dies ist vielleicht die letzte Möglichkeit für Euch meine Geschichte zu hören.“
„Tiiiiiiduuuuuus!!! Hör doch endlich auf damit! Erstens, ist das garantiert nicht die LETZTE Möglichkeit und zweitens, ist das nicht DEINE Geschichte, sondern UNSERE!“
Seit er zurück denken konnte war er nun schon Renos Partner, obwohl er ihn im ersten Augenblick nicht hatte leiden können. Der Rotschopf war arrogant, überheblich und neigte hin und wieder zu beißendem Zynismus...
Explosionen durchbrachen den Vorhang der Nacht und kündigten Chaos an. Was war passiert? Der Nebel nahm den meisten Bürgern, die durch diese Töne aufgewacht waren und aus dem Fenster schauten, die Sicht.
Es war mal wieder Freitagabend. Die Sonne ging langsam unter und die Menschen drängten sich in die Kneipen. Die Luft im ‚grünen Chocobo‘ war stickig, von Zigarettenrauch verhangen. Viele Stimmen sprachen wirr durcheinander, dass man nur einzelne Wortfetzen verstehen konnte.
Sie sah den Turk wieder an, eigentlich musste man seinen Tanzpartner immer in die Augen schauen...
Warum hatte sie sich diesen Turk überhaupt ausgesucht? Aus dem Rothaarigen hätte sie bestimmt schneller Informationen rausbekommen.
Mit einem leisen Knarren des Holzes unter seinen Füßen ging der junge Mann in die Hocke, umfasste mit einem Arm seine Knie und ließ seinen anderen Arm schlaff herunterhängen, sodass seine Hand das helle, alte Holz streifte.
Obwohl ihnen die halbe ShinRa-Armee auf den Fersen ist, gibt sich Zack Mühe, Cloud den Weihnachtsabend so angenehm wie möglich zu machen. (gen!, fluff)