Nachdem man die Menschheit wiederbelebt und auch das Problem gelöst hatte, dass zwei Planeten auf der gleichen Umlaufbahn sausten, kehrte endlich wieder die friedliche Zeit ein. Natürlich war der Verlust Piccolos im Hause Son Gohans immer noch stark zu spüren.
Schutt und Trümmer prägten die Landschaft. Überbleibsel einer Zivilisation, die untergegangen war. Die ihr Ende nicht aufhalten konnte. Über Jahre hinweg. Keiner war mehr hier, der hätte erzählen können was passiert war. Welcher Dämon des Lebens Feind war.
„Schon wieder!“, ärgerte sich die Blauhaarige und ging auf und ab. Bulma hatte ihre Arme verschränkt und meckerte über ihre beiden Gefährten, welche nicht anwesend waren.
Gintoki, Kagura und Shinpachi wachen in einem schwarzen Raum auf. Sie sehen nirgendwo irgendetwas und haben keinerlei Erinnerung daran, wie sie hierhergekommen sind. Müde reiben sie sich die Augen und setzen sich auf.
Goku
*scheiße... was tu ich denn da???*
*Du warst doch... die einzige Person in meinem Leben. Ich habe mir geschworen dich zu beschützen und dir niemals weh zu tun. Von diesem Tag an... wollte ich dich so sehr*
"VEGETA...."
Goku der noch immer in ihm
Trunks ist nachdem er seinen Freunden vom Tod der Cyborgs berichtet hatte ein für alle mal in seine Zeit zurückgekehrt und wollte nur Frieden und Freiheit.
Was ein wenig paradox war, denn eigentlich kannte er das normale Leben nicht wirklich. War er doch in diese ganze Katastrophe hineingeboren worden. Doch er versuchte es dennoch. Seiner Mutter zuliebe, die so langsam auch wieder aufblühte.
„Sag mir, Onna, was mache ich falsch? Wieso“, Vegeta schluckte schwer, „wieso bleibe ich stets Zweiter?“ Wie konnte Bulma einer so grossen Frage gerecht werden? Was wollte, musste er hören?
Diese Bulma! Selbst jetzt ging ihm der Streit nicht aus dem Kopf. Wann begriff dieses Weib endlich, dass ihn diese irdischen Belange nicht interessierten? Weihnachten, ach ja? Ihr Gezeter nervte!
„Piccolo.“, sagte er schließlich. Woher er wusste, das dies das richtige Wort war konnte er sich selbst nicht erklären, aber zumindest öffnete sich die Türe. Es ging hinunter in eine fremde Welt.
EIN verdammtes Jahr hat er sich nicht mehr blicken lassen, dachte Vegeta zornig, während er unter der Dusche im Badezimmer der Briefs stand. Und dann kommt er zurück und tut, als wäre nichts gewesen. Er schäumte unsanft seinen Körper ein und
Piccolo war nun kein gerade geschlüpftes, unfähiges Wesen mehr, sondern zu einem jungen Mann heran gewachsen, der einem durchschnittlichen, menschlichen 13 Jährigen von Größe und Körperbau ähnelte. (...)
Wie ist wohl das Leben auf der Erde ist. Ich habe schon so viel von der Erde gehört aber ich war noch nie dagewesen aber einige der Ninja der Erde waren schon mal bei uns im Schloss.
Er hatte diese Augen viel weicher in Erinnerung. Im Prinzip war es ihm egal, aber dieser leere Ausdruck passte nicht zu Bulma.
Sie war eine Marionette.
Und das war etwas, was er gar nicht mochte.
Tatsächlich hatte es einen Augenblick lang den Effekt, den er hatte erzielen wollen. Zumindest bestätigte das Kurze, amüsierte aber dennoch in tränenerstickte Lachen seiner Tochter, dass sie sich gerne aufmuntern lassen wollte. Und das sie ihn brauchte.
„Es gibt ein Problem mit den Seelen, welche zu lange im Diesseits herumlungern. Ihre negativen Gefühle verdichten sich und schließlich werden sie zu grausamen Geschöpfen, die nun ein heilloses Chaos veranstalten! (...)
Dies hier ist ein kleiner Oneshot den ich für den Wettbewerb "Z-Love and more" geschrieben habe. Mein gezogenes Pairing war Goku & Chichi. Die Aufgabe war etwas romantisches mit nur diesem einen Pairing zu schreiben und den Song Fight for this Love von Ch
..... Dies war der schwerste Gang, den er je zu bewerkstelligen hatte. Schwerer als ein Kampf. Es würde das letzte Mal sein. Das letzte Mal, dass er sie wiedersehen würde. Das letzte Mal,... dass er seine Familie sah. Doch es musste sein, auch um ihrer Wi
Mit seinem Tod fing alles an.
Ich wollte nicht glauben, dass unsere behütete Zeit, die wahrlich immer unter einem guten Stern gestanden hatte, nun vorbei sein würde.
Die Explosion des Raumschiffes, in dem Vegeta trainiert, befördert ihn ins Krankenhaus. Dort sinkt seine ohnehin schon angeknackste Selbstachtung noch weiter ins Bodenlose. Gelingt es Bulma, ihn aus diesem Tief wieder herauszuholen?
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.