Sie wusste, sie würde Eren überallhin begleiten und ihm sogar bis ans Ende der Welt folgen, wenn es nötig war. Seine Entscheidungen würden die ihren sein und wenn er zur Aufklärungslegion gehen wollte, dann würde auch sie diesen Weg wählen. (Auszug)
Eren möchte gerne ein normaler Junge sein. Normales Leben, Freunde haben. Doch wie soll es ihm gelingen wenn er auf der Straße lebt und nicht normal ist? Und wird jemand kommen und ihm retten?
„Kannst du mir versprechen, dass du morgen noch neben mir stehst? Dass du morgen nicht schon tot oder einer von diesen beschissenen Beißern bist? Nein, kannst du nicht. Deshalb sollst du mich endlich in Ruhe lassen. Ich will nicht, dass du mir etwas be
Armin streckte die Hand aus und berührte mit Fingerspitzen die kühle Haut von Jeans Rücken. Es war ganz still im Zimmer, nur der gleichmäßige Atem seines Liebhabers drang in seine Ohren.
Er wollte mehr... so viel mehr... warum wollte er ihm dies nicht ge
Das Grölen der Marktschreier, welche ihre Waren anpriesen, hallte über den Markt. Auf dem großen Platz verteilt standen ihre Stände, mit frischen Lebensmitteln aus der Region. Hier und da sah man ältere Frauen mit den Verkäufern feilschen.
Niemand kann auf dauer eine Maske tragen! Dies muss auch Shiro auf schmerzhafte weise erfahren. Sie ist eine brillante Wissenschaftlerin und Medizinerin dazu noch die Tochter eines reichen Kaufmannes doch letzteres ist die Hölle für sie!Einfach rein lesen
„Du stirbst mir hier nicht weg, klar?!”, hörte ich Levis raue Stimme, jedoch klang sie furchtbar weit weg, obwohl ich sein Gesicht direkt über meines sehen konnte, wenn auch unscharf.
Ohne dich
Du und ich, wir waren wir waren die perfekte Symphonie. Wenn wir lachten, fühlte sich alles so hell an, wie ein Feuerwerk in der dunklen Nacht.
Seine Fingerspitzen waren kalt, was in meinem vor Erregung heißen Körper ein reizvolles Kribbeln verbreitete. Nicht so wie seine Lippen. Sein Kuss lähmte mich wie ein süßes Gift, das durch meine Adern pulsierte.
Nach einem weiteren Angriff der Titanen, im HQ der Scouting Legion- Das schwarzhaarige Mädchen kam besorgt auf den brünetten Kadetten zugelaufen. „Bist du in Ordnung? Wurdest du verletzt?“, ihre Sorge war aufrecht,sie kannte den Jungen schon seit sie kl
Perfekt defekt
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1. Kapitel: Der Neue
»Sieht doch gut aus, oder, Eren?«
»Mhm...«
»Ich bin mir sicher, dass es dir hier gefallen wird, mein Junge.«
»Mhm...«
Es gefällt mir nicht. Ich will hier nicht sein. Nicht allein.
"Eben hast du noch gesagt, du liebst die Arbeit in der Küche", ließ Ymir gelassen hören ohne von ihrer Arbeit aufzublicken. "Ich habe gesagt, ich liebe die Küche - nicht die Arbeit hier!"
Durch einen blöden Zufall gelingt es der Polizei den Kopf einer Einbrecherbande zu schnappen. Doch "Commander" wartet nur ruhig darauf, dass seine Leute ihn aus dem Gefängnis holen, denn einen Plan für diesen Fall gibt es schon lange.
"Ich.. Darf.. Darf ich bei dir schlafen?..." Einen Moment beherrschte Stille die Atmosphäre, ehe Ymir nickte. Eigentlich unsinnig da es dunkel war. Dennoch spürte sie schon einige Sekunden später den warmen Körper der jüngeren, welcher sich dicht an sie s
Bloom ist nach 13 Jahren Gefangenschaft aus der Villa ihres Herren geflohen. Doch Ihre Freiheit sollte nicht lange währen, da der Aufklärungstrupp hinter ihr her war. Was wird mit ihr geschehen?
"Es ist alles meine Schuld... alles...wieso?", dachte Eren bevor er erneut begann hemmungslos zu schluchzen. "Wieso... Wieso? Warum alle die... i-ich l-li-liebe?", wisperte er,"Gott wenn es dich gibt dann töte mich...
Erinnerst du dich eigentlich noch an die Glasklare Sternennacht, als wir auf den Mauern standen und nach oben in die weiten Blickten? Ich kann mich daran noch ziemlich gut erinnern, denn in dieser Nacht, hast du mir von deinen Träumen erzählt, Petra.
Als Rivaille sich ungewollt auf der Feier betrinkt, beschließt Erwin, dass er genug hat und bittet Eren ihn nach Hause zu begleiten - leider ist sich der Captain seines Zustands nicht bewusst und beginnt ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern...
Prolog - 1995
„Maamaaaaa!“, verlangte ich nach der Aufmerksamkeit meiner Mutter. Schon seit einer Ewigkeit latschten wir durch die Gegend mit all diesen fremden Menschen und ein Mann sprach die ganze Zeit eine Sprache, die ich nicht verstand.