Eine Geschichte über zwei Männer, die es nicht gewohnt sind, längerfristige Beziehungen zu führen, und gemeinsam lernen, eine aufzubauen. Oder auch: über die Bedeutung eines Wortes in verschiedenen Situationen. (Iron Bull/Dorian: Fluff³)
Kirkwall lag in der Nachtruhe. Alles war gedämmt und nur die Tavernen erhellten die Nacht mit ihren Lichtern und Gesängen. Die beliebteste von allen war ‘Der Gehängte Mann‘ und dort feierten die Leute der Oberstadt das Ende des Tages.
Es wird lange dauern, bis ich mich mit all meinen Facetten verstehen und akzeptieren kann, es wird lange dauern bis ich sie vergessen habe und all das was wir gemeinsam getan haben, und was sie mir angetan hat.
Ich spüre ihre warme Hand, die noch einmal meine Wange streichelt. Anscheinend denkt sie, ich wäre schon eingeschlafen, als ich nicht darauf reagiere. Die Tür öffnet und schließt sich fast lautlos, dann ist sie fort.
Diese Schätze waren nicht aus Gold und vermutlich auch unverkäuflich, doch für Nylena waren sie unbezahlbar.
Schriftstücke. Texte, die ein neues Licht auf dieses Blutbad werfen würden, Nylenas Horizont erweitern würden.
„Könnt ihr nicht einmal andere Geschichten erzählen als nur grausam Blutige Heldengeschichten von Hawke?“ Ihre Stimme klang sanft, zurückhalten und höflich und die Augenbraue des Zwerges schoss in die Höhe.
„Aber genau das wollen die Leute hören.“
"Wieso muss es immer regnen, wenn wir gegen Untote kämpfen", brummte Blackwall und schälte sich aus seiner durchnässten Rüstung.
"Seid froh, dass Ihr nicht jedes Mal gegen Untote kämpfen müsst, wenn es regnet", drehte ihm Varric die Worte im Mund herum u
Wer brauchte schon Isabela, Varric und Hawke, wenn er Pounce haben konnte? Er war doch nicht einsam, oder? Verdammt, es war bloß sein dreißigster Geburtstag, ein einfacher Tag im Oktober, ein ganz normaler Tag, an dem er zufällig geboren worden war. Mehr
Das Erbe der Dalish
Der Eluvian vor ihr summte leise und ließ die Höhle im Drachengipfel in einem purpurnen Licht erscheinen. Kleine Funken schienen aus dem blinden Glas zu springen und gaben ihm die Aura einer längst vergessenen Macht.
Ich hatte ihm vertraut.
Einmal im Leben war ich der Überzeugung gewesen, dass es richtig war, einem von ihnen zu helfen. Ich wollte den Magiern eine Chance geben. Nur dieses eine Mal.
9:14 Zeitalter der Drachen • Mitten in der Nacht wurde Raymir Trevelyan von einem Schrei geweckt, seine Frau hatte geschrien. Arelora war hochschwanger, die Hebammen hatten schon gesagt das es bald soweit sein wird.
Wir liefen noch mehrere Stunden weiter, nur ab und zu unterhielten wir uns über das weitere Vorgehen in Highever und über die Grauen Wächter. Nicht besonderes, nur ab und zu mal ein paar Sätze und dann wieder betretenes Schweigen. War das das Happy End we
Bull snarled but smirked, having expected no other answer to come from the delicate looking redhead that was really a deviant in disguise. Two fingers were shoved between petal shaped lips and pushed Samil's silver tongue down.
Es war eine warme Sommernacht. Die Gruppe hatte nach ihren Erlebnissen im Brecilianwald ihr Lager aufgeschlagen und alle warteten geduldig darauf, dass Morrigan mit dem Kochen fertig wäre.
Was geschah vor 800 Jahren in der Frostgipfelsenke? Inquisitor Ameridans finale Momente mit Telana - eine kleine Fantasie von mir. Und ein Tribut an den DLC "Hakkons Fänge".
Dragon Age 2 - Fenris PoV - Romance male rogue Hawke
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Das Atmen fällt schwer. Die Brust hebt und senkt sich nur noch mit langsamen Zügen. Es geht zu Ende. Die Dunkelheit kommt. Und dann...
Vers I
- secrets -
„Es gibt Geschichten und es gibt Legenden. Aber auch einzelne Menschen können zu Größe heranwachsen, wenn sie Großes tun.“ Der Zwerg hielt inne und blickte in die Gesichter derer, die förmlich an seinen Lippen hingen - voller Spannung, voller Erwartung.
Wie sehr sich das Leben durch einen Menschen ändern kann, dies weis der neue Magister Pavus nun aus eigener Erfahrung. Noch vor nicht all zu langer Zeit war er selbst ein Schüler von Alexius gewesen und nun hat er selbst einen Schützling unter sich der ei
Schon als Kind hatte sie mit dem Feuer gesprochen oder Schneeflocken zu ihren Freunden gezählt. Wenn sie ihr Ohr auf den Erdboden presste, flüsterte dieser zu ihr; sie musste nie schwimmen, denn das Eis beschrieb ihr kalte Wege über Flüsse und Seen.
Seine Hand zitterte als er sie hob um die Tür zu öffnen.
Er konnte das nicht. Die Realisation traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Was machte er hier überhaupt? Warum war er gekommen? Er wusste das er niemals, niemals…
Man hat ihn an jenem Morgen gebadet und in feine Gewänder gekleidet, die vermutlich teurer waren, als alles, was er bisher getragen hat. Es macht ihn wütend, denn es lässt ihn aussehen, als hätte er ein schönes Leben gehabt.