"ALEC"
Laut hatte Magnus den Namen geschrien, als er gesehen hatte, wie Jace einen von Alec's Pfeilen in dessen Brust gerammt hatte. Sein Liebster lag auf den verdreckten Boden einer Seitenstraße von Brooklyn und über ihm sein Parabatei Jace.
Und wie Kain einst, musste auch er jene erschlagen, die er am meisten liebte. Doch sein Herz blutete vor solchem Verrat und so stand er dort, vor seinem Spiegel, verurteilt von seinen leblosen Augen.
Magnus besuchte das Institut zum ersten Mal. Er wurde gerufen, damit er Alec heilen konnte. Die Chance ihn wieder zu sehen lies er sich nicht entgehen. Im Krankenzimmer angekommen, setzte er sich auf das Bett, direkt neben den Schattenjäger.
Während er im Schrank nach einem Glas kramte, fiel sein Blick auf die Küchenarbeitsplatte, wo Izzys Handy lag. Vollkommen unschuldig. Es starrte ihn nur an. Wie eine Katze.
Alec stand da wie tiefgefroren. Der Schock saß tief in seinen Knochen.
„Du? Du hast Camille umgebracht?“ Er konnte es nicht fassen. Er war sprachlos. Fassungslos schaute er Maureen an.
„Ja“, antwortete Maureen. Sie hatte ein spöttisches grinsen auf ihrem kleinen Gesicht.
Jetzt war er zurück, in der Stadt, die so lange seine Heimat gewesen war. Und aus gut unterrichteter Quelle wusste er, dass einer seiner Lieblingsschattenjäger noch dort wohnte, mit dem Hexenmeister, der ihn vor Jahren nach New York gebracht hatte.
>>CLARISSA MORGENSTERN, WENN DU NICHT IN ZWEI MINUTEN HIER UNTEN BIST, SEHE ICH MICH WOHL GEZWUNGEN ZU DIR NACH OBEN ZU KOMMEN!«, schrie Jocelyn nach dem vierten Versuch ihre Tochter zu wecken.
Clary mochte die Ausflüge mit Jace. Obwohl Ausflüge wohl nicht der richtige Begriff dafür war. Sie brachen in ein Nest von Vampiren ein, und schlitzten sie mit ihren Seraphklingen auf, bis alle sich in Staub verwandelten und schliesslich verschwanden.
> plötzlihc einem ekelhaften, großen und nicht freundlch aussehnedem Viech gegenüber stand.<
Magnus: *tilt* X_______X
Alec: Oh. Systemabsturz.
Jace: Dann probiers mit ner Mund zu Mund Beatmung oo
Magnus: Au jaaa ^_______^
Alec: Eher nicht...
Die übrigen zwei Dämonen wichen zurück, als Clary neben Jace die Haltung einnahm. Jaces und Clarys Augen trafen sich kurz und beide lächelten sich an. Sofort schwang einer der Halblinge sein Schwert gen Clary, Jace schritt dazwischen und die Klinge erwisc
Doch auch wenn Bethany schon zu einer jungen und äußerst starken Frau heranwuchs, denn nach 16 Monaten erreichte sie bereits das menschliche Alter von fast 17 Jahren, entschieden ihre Eltern Clary und Sebastian, dass sie an der Jagd nicht teilnehmen darf
Alec zog seine Stele und begann einen Teil der Allianz Rune auf seinen Arm zu zeichnen. Sobald er damit fertig war, ergriff er Magnus' Unterarm und zeichnete den anderen Teil der Rune an dieselbe Stelle, an der dieser auch schon bei der Schlacht in Idris
„Wer ist er?!“ fragte er also mit fester Stimme, auch wenn der Unterricht bei seinem Vater ihn gelehrt hatte nichts was er sagte in Frage zu stellen. Er MUSSTE es wissen.
Es klingelte.
Breit grinsend stand Simon vor mir, mein bester Freund.
„Hey“ begrüßte ich ihn, meine Erschöpfung musste wie eine Aura um mich scheinen, denn ich hatte das Gefühl gleich umzukippen..
„Tut mir Leid, mein Herr... wir sind einfache Leute. Wir können nicht lesen.“, ergänzte Alec mit einem Ton, der wohl vom fremden als reuend wahr genommen werden konnte. Jace jedoch hörte diesen Funken Hohn in der Stimme und als er verwirrt zu seinem Brude
Schon vom ersten Augenblick, als ich Dich sah,
war's um mich geschehen, wollte für immer mit Dir gehen.
Doch Dein Herz schlug nur für diesen einen Mann,
diesen Abenteurer, der Dir niemals Treue schwören kann.
Magnus saß auf seinen Sofa und hing seinen Gedanken nach.
Es war der Sommer, als Alec 18 Jahre alt wurde.
Mit achtzehn haben die meisten jungen Leute eine Zeit, in der sie ihr junges Leben genießen.
Sie gehen mit Freunden aus. Sie gehen in Clubs feiern und tanzen.
Sie treffen sich in Cafés oder auf dem Sportplatz.
Warum hatte er sich auch Magnus Bane, [...], eingelassen? Schon bei ihrer ersten Begegnung hätte er wissen müssen, dass es NICHT gut sein konnte, länger als drei Minuten mit dieser Person in einem Raum zu sein. Und nun hatte er die Quittung.
Clary war im Institut auf der Suche nach Jace. Natürlich sah sie als erstes in seinem Zimmer nach. Zaghaft klopfte sie an die Tür, als keine Reaktion kam, öffnete sie die Tür vorsichtig und betrat das Zimmer. In seinem Zimmer war wie immer alles ordentlich.