Arthur stapfte wütend aus dem Raum.Wie immer war eine Weltkonferenz in einem Streit zwischen Francis und ihm geendet,doch diesmal würde der Franzose zurück nehmen,was er gesagt hatte.
"Du jedoch hast mich eingesperrt, mir Ketten angelegt auf das ich für immer dein bleibe. Aber ich bin kein Vogel den du in deinen goldenen Käfig sperren kannst - ich will frei sein!"
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Es ist jetzt schon fast eine Woche her, wo Shinsei Roma von uns weg ist. Aber er schreibt mir jeden Tag Briefe. Doch es dauert immer länger bis sie hier ankommen, da er jeden Tag immer etwas weiter weg ist. Er schickt sie immer mit einer kleinen Taube.
Friedrich der Große.
„Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben?
Die Fahne schwebt mir weiß und schwarz voran!
Das für die Freiheit meine Väter starben...
...das deuten, merkt es, meine Farben an.
"Weißt du noch, wie ich dir von dem starken Sturm vor der Küste erzählt hab?", fragte er. Der Kleine nickte aufgeregt und hüpfte auf seinem Bett herum.
Ich sah auf Litauen herab. Er starrte mit weitaufgerissenen Augen zu mir auf, wortlos, machtlos. Eine stumme Bitte, die ich nicht übersetzen wollte. Ich erwiderte seinen Blick mit undurchdringbaren, violetten Augen. Das Hemd glitt leise zu Boden.
Aufgeregt und nervös lief Toris durch die Strassen, den kleinen Strauss Rosen fest in seiner Hand umklammert, hoffte er, das sie ihn endlich erhören würde.
So oft hatte sie ihn schon abgewiesen... immer mehr Risse in sein, inzwischen sehr fragiles, Herz getrieben.
Nun musste er nur noch alles verkneten, oder? Ja, dabei war er sich sicher und wenige Augenblicke später drückte der kleine Amerikaner seine Hände freudig in den klebrigen Teig.
„Es ist wirklich kein Problem, wenn du wegen des Gewitters nicht schlafen kannst, kleiner Raivis. Du brauchst nur etwas zu sagen.“ - „Aber ich habe gar keine Angst vor dem Gewitter“, sagte Raivis verwirrt.
Ich gebe gerade das Ei zu den wunderbar kleinen Butterkrümeln. Es ist befriedigend wie gleichmäßig sie sind, immer wieder beruhigend. Mit dem Löffel hebe ich das Ei unter.
Der 16 jährige Emil Steilsson lebt ein friedliches und unbeschwertes Leben, hat den besten Freund den man sich wünschen kann, die liebsten Eltern die alles für ihren Sohn tun würden und ist in der Schule zwar mittelmäßig kam aber gut mit, doch eines hatte
Drabbles in nur einem Satz - sie erzählen einen kleinen Funken aus dem Leben der Länder. Bisher vorhanden: Russland, England, Amerika, Preußen, Polen, Schweiz, Deutschland und Rumänien
Kriegskind
Es ist kurz vor halb eins in der Nacht. Die Rollläden sind herunter gelassen und ein schwacher Schein einer Stehlampe erhellt den kleinen Raum. Außerdem erfüllt ein schwaches Atmen den Raum einer schlafenden Person.
Fast eine vollendende Stille umhüllt die Person.
Kettlingur
„Aua!“ Kyell fluchte leise, als er sich den Kratzer auf seiner Hand besah.
Der Verursacher sah ihn unschuldig an und rieb den Kopf an seinem Oberschenkel.
„Du bist unmöglich“, murrte er und hob den braun-weißen, fusseligen Kater hoch. „Genau wie dein Besitzer.
So sehr er auch wollte dass Ludwig sich selbst rettete, es würde ja doch nichts bringen. „Danke Doitsu..“ flüsterte er leise, ehe er hörte wie der Ast oben brach und beide nach unten stürzten.
Egyedül ülve a sötét szobában nem épp egy vicces dolog. Gondoltam, elmegyek sétálni. Este volt, de engem nem zavart a sötétség. Felálltam a kis asztalomtól, eltettem az asztalon lévő füzetemet, melyet már mindenféle dologgal teliírtam.