Das Tier in mir konnte sich nicht mehr länger beugen. Es wollte sie besitzen, sie nehmen und sie mit allen Sinnen in sich aufnehmen. Ein Knurren entfuhr meinen Lippen und ich bleckte die Zähne.
Es war eine stürmische und dunkle Nacht, in der nur die Gestalten der Nacht sich wohl fühlten. Doch nicht einmal sie waren es sich gewohnt, dass es so dunkel und finster war.
Es war tiefer Winter, als ich in meiner neuen Schule an kam. Es war keine normale Schule, sondern eine für besondere Kinder. Ich weiß das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen blöd an, aber ich bin ein solches Kind.
" Menschen sind drollig. Sie glauben noch immer sie wären die Krone der Schöpfung und sind doch nicht mehr als die Schafe auf der Weide... Menschen... so einfach, so naiv, so.... Lecker" ~aus der Feder des untoten Dichters~
Mehr als 1500 Jahre sind vergangen als das Schloss von Sorel van Valois nieder gebrannt wurde.Der Lord starb angeblich. Doch nur wenige kennen die Wahrheit und jene steht gut behütet geschrieben in den Clanbüchern der Fal.
Es war eine kalte Herbstnacht, in der es auch noch regnete. Tomomi hatte eine Limousine kommen lassen. „So Süße, jetzt geht’s los.“, murmelte sie und stieg mit Sayuri ein.
Die Nacht schien trotz des Wetters eine erfolgversprechende zu sein.
Prolog
Sie sah auf den See und seufzte.
Es war so schön hier, einfach friedlich und ruhig.
Das war die einzige Stelle, die sie wirklich beruhigte, wenn sie nicht gerade im Schlossgarten war, wo ihre Lieblingsblumen die Rosen wuchsen.
Die ersten Tage über hatte Laura geschafft das vergangene zu vergessen, doch jetzt wo sie mit Patrick schon vier Tage in Paris ist kommen ihre Erinnerungen ständig wieder. Auch jetzt wo sie zusammen im Café Dobot sitzen.
Der Wind strich durch ihr blauschwarzes Fell. Liebkoste ihre Ohren und gab ihr das Gefühl allmächtig zu sein. Nie fühlte sich Lailian freier als wenn sie richtig rennen könnte.
Lilly hat ein dunkles Geheimnis, von dem nicht einmal ihre beste Freundin weiß. Was wird diese denken, wenn in ihrer näheren Umgebung seltsame Dinge geschehen?
Sie sah sich um. War dort Jemand? Stille. Leise schlich Sandy in einen Nebengang, in dem ihr Zimmer lag. Würde sie weiter verfolgt werden? Sie legte ihre Hand auf den Türgriff, hielt inne und zog ihre Hand wieder zurück. Blut trat unter der Tür hervor.
„Du hast das alles nur getan, um einen Menschen zu retten?!“ Sie klingt, als hätte ich soeben eine ganze Wohnsiedlung niedergebrannt, nur um eine einzige Ratte zu töten.
Ein Vampir als Schutzengel
Schon so lange habe ich sie nicht mehr gesehen.
Ich schloss die Augen und vor meinem inneren Auge zeichnete sich ihr Gesicht ab als ob der Tag, an dem ich sie im Mondschein sah noch immer nicht vergangen sei.
Das war doch nicht zu fassen!
Unglaublich, was er sich jetzt wieder geleistet hatte!
Gereizt erklomm Sakura Haruno die letzten Stufen zu ihrem Appartment.
Claire wälzt sich im Bett hin und her...
sie merkt,dass etwas auf ihren Bett ist, als sie jedoch ihre Augen öffnet, um zu gucken, wer auf ihren Bett ist, blickte sie bloß in zwei eisblaue Augen,die ihr vertraut sind....
Mit meiner höchsten Geschwindigkeit sauste ich durch die Gassen der Kleinstadt Galway, Irland. Eine Horde Bürger rannte hinter mir her, laut schreiend, mit Fackeln und Heugabeln bewaffnet.