Die Schüler von South Park leben ihren typischen Alltag, bis jemand anfängt Jagt auf sie zu machen. Jetzt stehen ihre Leben auf dem Spiel, und keiner weiß was es mit dem Mysteriösen Morden auf sich hat. Können Tweek, Craig, Wendy, Kyle, Stan, Kenny und Ca
„Es wird Schnee geben, wenn wir ankommen.“, setzte der Fahrer noch hinzu. „Wann gab es das nicht?“ entgegnete der andere leicht lächelnd. „Im Juli?“ „Wir haben September.“ „Hat in dieser Stadt jemals irgendwas Sinn gemacht?“
Er liebte Craig dafür, dass dieser das akzeptierte und ihn nicht verurteilte. Wahrscheinlich war er die einzige Person auf der Welt, die das so konnte.
Jeder ist einzigartig, würde er jetzt sagen.
Ist es das, was wir jeden Tag gelernt haben? Jeder ist einzigartig.
Bin ich das auch? Ja, sicherlich.
Einzigartig scheiße, vielleicht.
"Schon gehört wir kriegen eine Neue in die Klasse!" sagte Bebe zu einem schwarzhaarigen Mädchen. Diese richtete sich langsam auf und sagte kühl: "Ein Mädchen?" Ihre Augen schossen besitzergreifend auf einen Jungen mit blauer Pommelmütze und schwarzen Haar
"Kyle!", stellte er verdutzt fest, ehe sich ein fassungsloser Gesichtsausdruck in ein glückliches, immer breiter werdendes Lächeln wandelte. "Hi, Stan...", konnte Kyle nur herausbringen, ehe auch ihn eine Welle des Glücks übermannte.
Er zog seinen Arm aus Tweeks Griff, dann, bevor Tweek darauf reagieren konnte, war Craigs Arm um ihn und zog ihn an sich. Tweek schien sich fast sofort zu beruhigen. Vielleicht sollte er häufiger mit Tweek Horrorfilme schauen, dachte sich Craig.
...hätte denken können ‘Mensch Craig, zum Glück bist du jetzt hier, und nicht da drinnen, um geradewegs in ein Unglück zu stolpern’.
Aber natürlich wusste ich nicht, was passieren würde. Ich konnte gar nicht verhindern, was sich nicht verhindern ließ...
“Wir wetten mit dir, dass du es nicht schaffst, zwei Wochen keinen Kaffee zu trinken!” Damit war es raus, sie wollten mich damit nicht in Ruhe lassen… “Schaffst du es, bekommst du 200 Dollar, schaffst du es nicht, zahlst du eben diese. Also?"
Verzweifelt reiße ich nun die Augen auf. Ich erblicke die Wasseroberfläche weit über mir. Sie glitzert so schön von dem Sonnenlicht. Einfach wunderschön dieser Anblick! Wenigstens sterbe ich mit einem so schönen Bild vor Augen.
Hätte diese Tasse Gefühle, würde sie wohl leise weinend ihre kleinen Keramik-Tränchen auf dem Tisch verteilen. So brutal und kalt abgeschoben zu werden, von der Person, die einen gestern noch geliebt hatte, musste furchtbar weh tun.
Oh ja… das musste es
„Gnah!“, erschrocken blickte er Craig an, dieser grinste nur fies und stieß den Jungen nach hinten. Überrumpelt verlor er das Gleichgewicht, landete auf dem Boden, wobei sein Kopf hinter ihm gegen den Metallspint knallte.
Das ist wieder Clyde. Ich spitze die Ohren und versuche jedes Wort mitzubekommen. Womit hat Craig Recht? Hat er ihnen irgendetwas über mich erzählt? Dass ich doch gar nicht so schlimm bin? Mein Herz beginnt schneller zu schlagen.
Wenn Tweek doch nur irgendetwas hätte, an das er sich halten konnte, irgendetwas, das ihn in dieser aussichtslosen Situation stützte, ihm bei dieser Entscheidung half.
Craig hob eine Hand und hielt sie dem Blonden entgegen.
„Deal?“
Craig steht vor mir, seine Augen sind gleichzeitig tränennass und funkeln vor Wut, die freie Hand ist zur Faust geballt. Ich bekomme kaum Luft bei seinem harten Griff und lasse die Einkaufstüte fallen.
>>Oh Fuck! Ich hätte es wissen müssen!«
Es war Punkt sieben Uhr in South Park, Colorado, als Kenneth McCormick wieder einmal das Zeitliche segnete. Er wäre wohl besser bei der Horizontalgymnastik geblieben...