Würde ich nach Forks zurückkehren und Bella Swan einen verdammten Tod bescheren, um mir damit meine letzte zusammengeraffte Hoffnung zunichte machen? Oder wählte ich den Weg der Flucht, damit keine Unschuldigen sterben mussten?
Wer konnte das sein?
Ich raste - immer noch mit Zahnbürste im Mund- zur Tür nach unten.
Mit einem Schwung macht ich die Tür auf und wer stand vor mir?
Der Riese.
Jacob.
Mein Name ist Renesmee Carlie Cullen.
Eigentlich dürfte ich gar nicht existieren. Warum bin ich dann doch auf dieser Welt und kann meine einzigartige Geschichte erzählen?
Gelangweilt schaute Sarah sich ein wenig im Saal um. Ihr Blick streifte William und kehrte immer wieder zu ihm zurück.Seine Miene war ausdruckslos, doch es schien als würde auch ihn der Vortrag langweilen.Auf einmal trafen sich ihre Blicke...
Ich konnte einfach nicht aufhören, zu weinen. Ich wollte nicht, ich wusste, es war das Richtige, das zu tun, was wir vorhatten, alles, nein, jeden hinter uns zu lassen. Und doch konnte ich mich nicht beruhigen.
Mein Name ist Isabella Marie, ich bin 16 Jahre alt.Heute hatte mein Vater verkündet, dass ich in drei Tagen nach Wien aufbrechen soll, um den Sohn des Botschafters von England zu Ehelichen.
Eine Wohnung, Eine Frau und ein Problem. Sie hat eine abneigung gegen über Männern. ABer Edward will dort Wohnen, daher muss er so tun ob er Schwul ist. Ob das gut geht. Kommt Bella hinter das Geheimniss.?
Die Berührung, als ich mit meiner Nasenspitze sachte ihren Hals entlangfuhr, um ihren Duft einzuatmen, ließ sie frösteln.
Das Monster in mir kämpfte um die Oberhand und ich schmeckte das Gift wieder in meinem Mund.
Bella ahnt nichts böses, als sie sich in Volterra inmitten hungrigen Vampiren wiederfindet. Gefangen genommen, ist sie gezwungen sich anzupassen und mit ihrem Entführer zu kooperieren.
[Embry x OC] Geprägt von meiner Vergangenheit, lebte ich in Forks und war bemüht, ein langweiliges Leben zu führen. Ich hatte sogar langsam Gefallen daran gefunden. Doch das Leben sorgte immer für Überraschungen und mein Schicksal war sehr darauf bemüht
Wir schreiben das Jahr 2009. In der Vampirwelt ist viel passiert in den vergangenen Jahren.
Jeder hat seine ganz eigene Geschichte, ob mit oder ohne 'Happy End'.. wird sich zeigen.
Langsam schritt ich auf ihn zu. Er breitete die Arme aus um mich in Empfang zu nehmen. Er nahm mich fest in den Arm und wir blickten uns tief in die Augen. „Du bist wunderschön, mein Engel!“ hauchte er mir zu.
Detroit war schon immer eine gefährliche Stadt gewesen. Meine Großeltern wussten das, meine Eltern wussten das und ich hätte es wissen sollen. Obwohl mein Vater mich stets davor gewarnt hatte, des Nachts allein durch die Straßen zu gehen, tat ich es.
“Selbst in einem anderen Leben. Über den Tod hinaus”, antwortete er so sicher, dass ich wusste, er hatte Recht.
Noch ein letztes Mal legte er seine Lippen auf meine und küsste mich mit all seiner Liebe, als unsere Füße den Rand des Abhangs verließen.
Kyra fuhr mit bebenden Händen über seine funkelnde Haut. „Deine Haut, ich kann nicht aufhören dich zu berühren.“ Ein Schauer rann über seinen Rücken. „Niemand, das schwöre ich dir, wird mich jetzt aufhalten.“
Edward hat sich von Bella getrennt und ist nicht wieder zurück gekommen, kein Teffen mit den Volturi. Jasper trifft nach zwei Jahren eine Person von der erwartet hat sie nie wieder zu sehen.
Prolog: Der Albtraum
Mit einem Krach wurde meine Zimmertür geöffnet. Emmett. „Hei, komm schon Kleiner. Es geht in die Schule!“, meinte er gut gelaunt. Wie konnte er sich nur auf die Schule freuen.
„Nanana wo wollen wir denn hin?“, hauchte er mir in mein Ohr, wodurch ich eine kleine Gänsehaut bekam. Da Renesmee schlief, waren wir beide ungestört. Ich schubste ihn zum Bett und setzte mich rittlings auf ihn.
„Daddy?“, hörte ich meine kleine Tochter rufen. Ich stellte meine Tasse Kaffee weg und schaute zur Tür. „Ja, Engelchen?“, antwortete ich ihr.
Ein kleiner, fünfjähriger, dunkelhaariger Lockenkopf sprang auf meinen Schoß.