Ich habe einen grundlegenden Fehler gemacht, damals, als mein Herz noch schlug, denn ich war glücklich. Und wer glücklich ist, sollte nicht noch glücklicher werden wollen.
An seinen Armen fanden sich lange, tiefe Kratzspuren, auch sein Gesicht hatten die Viecher nicht verschont.
Für einen Moment war es still, keine Geräusche, keine Stimmen. Ich öffnete den Mund um zu schreien, aber wieder verließ kein Laut meine Lippen.
Renesmee gibt sich als Fünfzehnjährige aus und geht gemeinsam mit ihren besten Freund Jacob auf die neue Schule. Doch dann trifft sie ein fremdes Mädchen mit den Namen Nelly, das das Geheimnis der Familie zu wissen scheint.
Als Tanya auftaucht und mit Edward flirtet, verfällt Bella in Zweifel. Liebt Edward sie überhaupt??? -Wie sie darauf kommt? Edward wehrt sich nicht gegen Tanyas Versuche...Bella geht zu Jake und redet mit ihm darüber, dabei erfährt sie interessantes...
Als ich die Augen wieder öffnete, brannte ich. Hatte der mysteriöse Jäger mich auf einen Scheiterhaufen geworfen? Träumte ich das alles hier vielleicht nur? Aber für einen Traum fühlte es sich viel zu echt an.
Meine Beine gaben nach und ich sank zu Boden.
Eine heftige Welle voller Gefühle überkam mich. Schmerz, Trauer, verlorene Liebe. Ich schrie.
Sie würde mich nicht mehr hören, ich war zu weit weg. Geflüchtet vor mir selbst und vor der Wahrheit.
Emma: Timmi?
Timmi: Wie? Du kannst reden?? O_O
Emma: Du doch auch Timmi!
Timmi: =O Ich kann reden!! Seit wann denn das?
Stimme: Seit dem ich beschlossen habe, dass ihr beide diese ‚Fanfiction’ MSTet.
Der Kampf mit den Neugeborenen ist glimpflich ausgegangen,aber wie wird es mit Jake weitergehn.
Wird Jake auf jemand anderen geprägt? Oder wird die tiefe Liebe zu Bella ihn an sie binden ? ...
(Anfang/Mitte new Moon)
Charlie lässt Bella in eine Klinik einweissen, weil er sich nicht mehr weiter weiss. Jedoch ist Bella nicht physisch erkrankt, sondern ein ganz anderes Problem...
So, nach langem hin und her grübeln, hab ich mich dazu entschieden, die Fanfic hier hochzuladen.
Also, viel Spaß. ^^
Niemals endende Albträume
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, bläht sich nicht auf.
Bella fristet in Forks das gleiche trostlose Leben wie in Phoenix. Nur einer jagt ihr die Angst ins Genick: Edward Cullen... Team FF von absinthe, Zespri und dubdug!
Prolog: Dem Tode Nahe…
1921.
Viele Menschen haben nicht mehr die Kraft zum Leben. Meistens sterben sie an einer Krankheit die nicht Heilbar ist, wie der voranschreitende HIV- Virus und irgendeine Epidemie, die über Land prescht.
Alice
Ein Mann mit honigblonden Haaren sah zu mir herunter.Seine Augen waren bernsteinfarbend. Liebevoll blickte er zu mir fasste mit seinen starken Armen um meine Taille um mich dann mit einem Ruck zu sich zu ziehen. „Ich liebe dich...
"Damit eins Klar ist, ich las mich niemals als jemand beschimpfen, der anderen Personen leid zufügt, dafür mag ich meine Mitmenschen, egal ob tot oder lebendig, viel zu sehr."
Schweigend lief ich neben Embry her, der meine Hand hielt. Ich spürte seine glühend heiße Haut deutlich an meiner eiskalten Hand. Eigentlich war es schon fast absurt dass ein Wolf und ein Vampir ein Paar waren, doch Embry hatte keine Wahl gehabt.
Es war noch nicht ganz ein Jahr her, seit Carlisles Gift ihn verwandelt hatte. Das blutige Verlangen seiner Instinkte beherrschte Edward nicht mehr völlig und doch war er noch weit davon entfernt sich kontrollieren zu können.
An meinem Grab wein‘ nicht um mich,
denn die hier schläft, das bin nicht ich.
Ich bin der Wind, der Dich umbliest.
Ich bin die See, die Dich umfließt.
Ich bin der warme Sonnensegen
Ich bin der sanfte Morgenregen,
wenn Du erwachst zu früher Stunde.
I know what you are
Schon lange habe ich gewusst,
dass Du in gewisser Weiße anders sein musst.
Nicht nur Deine göttliche Schönheit und diese liebliche Stimme,
die jedem weiblichen Wesen gefällt,
sagten mir,
so ein Mann ist nicht von dieser Welt.
Da waren sie wieder.
Diese unsagbar schönen und sanften Lippen.
Lippen, die nie schöner sein konnten, die nie sinnlicher ausschauen konnten.
Er drückte mich gegen die Wand.
