Dann lachte er urplötzlich auf und starrte mich an. Ehe ich auch nur etwas unternehmen konnte, sprang er über mich und hielt meine Hände im Rücken zusammen. Er war stärker als ich, dass merkte ich sofort und dann kam mir ein Gedanke.
4 Jahre sind seit Didymes Tod vergangen, doch weder Marcus noch Aro konnten in dieser Zeit die Gefühle überwinden, die der Mord an ihr mit sich brachte. Während Marcus vor Sehnsucht verzweifelt, muss Aro feststellen, dass auch Vampire ein Gewissen haben..
Sie stieß einen schrillen Schrei aus und der Handspiegel fiel zu Boden und zerbrach dort. Ich registrierte das nur am Rande, denn ich konnte nur noch in ihre Katzengrünen Augen, die mich mit einer solchen Impulsivheit musterten, schauen.
Vor Schreck wich sie nach hinten aus. Wieder erklang das animalische knurren aus seiner Kehle empor. Langsam ging ihr Gegenüber in die Knie und gerade als er zum Sprung ansetzten wollte, .....
"Mein Name ist Edward Anthony Cullen. Es ist mir ein Vergnügen, ihre Bekanntschaft zu machen", hauchte er mit fester Stimme. Eine unglaubliche Überzeugungskraft hatte sich in seinen Augen eingenistet und ergriff mich. "Bella", entschied er.
Auf der Suche nach seinem Erzeuger gelingt es Leopold Masen schließlich Edward Cullen in Forks aufzuspüren. Durch eine ungeahnte Begegnung im Wald trifft er auf Renesmee Cullen, seine Halbschwester und Jack. Jack x Leopold
Prolog
Nur den Schmerz nahm ich wahr. Höllischen Schmerz. Er überrannte mich. Nahm mich vollkommen ein. Und dann … Ein Schrei. Der Schrei eines Mannes. Vor schmerzen? Aber wieso. Ich versuchte die Augen zu öffnen. Doch sie waren so schwer. So schwer wie Blei.
Hei.
Ich hoffe, dieser One-Shot gefällt euch.
Bitte schreibt mir Reviews.
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Nancy´s Sicht:
“Ernsthaft, ich verstehe nicht warum er in einem Krankenhaus arbeitet.
(...) Scarlett schlang ihre zierlichen Arme um seinen schweißnassen Körper, eine Träne bahnte sich den Weg über ihr von Sommersprossen bedecktes Gesicht. "Ich dich auch, mein großer, starker Wolf..."
„Warum?“ flüsterte ich, doch sie wiederholte bloß, es wäre zu meinem Wohl. Sie weinte damals. Ich würde nicht weinen. Ich konnte nicht weinen, nicht sprechen. Nach dem ersten stechenden Schmerz fühlte ich mich jetzt taub, gefühllos.
Seufzend fahre ich mir durch meine abstehenden Haare und versuche Interesse am Musik Unterricht zu zeigen. Auch wenn ich nach vorne sehe, kritzle ich auf meinem neuen Block herum.
Erst ein paar Formen und dann Figuren.
Meine Mutter hatte mir immer gesagt, dass das Leben einer Prinzessin keinesfalls einfach sei, es ist ein undankbares Leben. Eine Prinzessin denkt immer zuerst an ihr Volk, nie an sich selbst.
Nach Eclipse. Bella bekommt nach der Hochzeit endlich ihren Willen. Doch alles kommt anders als gedacht, und obwohl Bella endlich einmal Glück hat, kann sie es nicht genießen solange Jacob ihretwegen leidet. Wie immer macht sie sich aber zu viel Sorgen.
„Passt gut auf euch auf.“
„Natürlich. Du weißt doch, dass wir immer auf uns aufpassen, Schwesterchen.“ Er legte seine Hand an ihre Wange und strich mit dem Daumen drüber.
„Jacob, ich mein es ernst! Ihr könntet ernsthaft verletzt oder getötet werden.
„Wenn wir eh schon bei diesem Thema sind. Edward, ich weiß nicht, was das heute Nacht war, aber...“ Weiter kam ich nicht weil er mit ins Wort fiel. „Bereust du es?“ Ich verstand seine Worte nicht.
Mein Blick wanderte zu Reed, der zwar immer noch schwer atmend auf den Boden lag, mich aber nun besorgt ansah. Wir würden beide sterben, das wurde mir immer mehr bewusst.
Toll, womit hatte ich das denn nur verdient?
Einige Zeit stand ich einfach nur unschlüssig da, sollte ich wirklich zu dem Internat fahren?
Ich hatte da doch sowieso nichts verloren, doch mir blieb wohl nichts anderes übrig...
„Na los! Hol's Stöckchen!“ sag ich gespielt böse.
„Ich bin ein Werwolf und Werwölfe apportieren nicht!“ meint er sauer.
„Böser Hund!“ mein ich und hau nach ihm.
Detroit war schon immer eine gefährliche Stadt gewesen. Meine Großeltern wussten das, meine Eltern wussten das und ich hätte es wissen sollen. Obwohl mein Vater mich stets davor gewarnt hatte, des Nachts allein durch die Straßen zu gehen, tat ich es.