Irgend etwas mussten die guten Götter falsch verstanden haben.. er würde alles tun, damit ihn etwas VON ihm ablenkte und NICHT, das ausgerechnet dieser blöde Bassist sich melden würde. Womit hatte er das alles nur verdient?
Ich liebe unser Taion, in einem Anzug sahst du einfach göttlich aus und dein helles Haar gab einen so wundervollen Kontrast auf dem schwarzen Stoff. Der Anruf war vorbei, doch im nächsten Moment klingelte es wieder, Ruki. Ich zögerte, nahm das Telefon …
Niemals
„Kai, lach mal doch mal wieder!“, netter Versuch, doch der Drummer reagierte nicht. Sollte ihr Vocal doch jemand anderen nerven! „Hau ab, Ruki, ich will nicht!“
Schon seit einer ganzen Weile sah der Schwarzhaarige keinen Sinn mehr darin, zu lächeln.
Jedoch hatte sich der kleine Vocal von der Band Namens Gazette nicht einfach nur mit dem attraktiven Gitarristen irgendwo hin verzogen - schon länger hatte er Gedanken und Phantasien, welche er unbedingt einmal ausleben wollte.
"... The Gazette!" Jubel erfüllte die Halle. Die Mittglieder von the Gazett standen, obwohl der Auftritt erst in einer Stunde begann, auf der Bühne und begrüßten die Fans. Alle vier sprachen ins Mikro.
„Manchmal möchte ich einfach nur weg. In eine andere Stadt, in ein anderes Leben“ unterbrach ausgerechnet Reita die Stille und Uruha sah ihn fragend an.
„Du sag mal… Kann es sein, dass du gar nicht krank bist?“ Kai war geschockt. War er wirklich so leicht zu durchschauen?! „Ich…“ „Gib´s zu, du willst nur Doktor mit mir spielen!“
"Eigentlich wäre es mir lieber gewesen, mein Einzelzimmer zu behalten, aber es war nicht genug Platz und deshalb würde ich einen Mitbewohner bekommen. Gegen meinen Willen natürlich. Aber mich hatte ja sowieso noch nie jemand nach meiner Meinung gefragt."
So hier nun mal meine erste J-Rock FF. Dir en Grey und die anderen Bands gehören nicht mir *leider*
Mit der Geschichte verdiene ich mir auch kein Geld
Kurzbeschreibung: Also, die Jungs, der Bands sind hier noch nicht berühmt, sondern Schüler und wollen mal berühmt werden.
Die letzten Töne erklangen aus meinem Bass und dann war es vorbei. Langsam stellte ich es auf den Boden und stützte mich ab. Meinen Kopf ließ ich sinken und versuchte die Tränen zu unterdrücken, es gelang mir nicht. Es war nun vorbei, das letzte Konzert unserer Tour.
Ruki keuchte. (...) „Das war der Wahnsinn“, japste er, „der absolute Wahnsinn.“ „Hab ich dir doch gesagt", antwortete Reita triumphierend, „Wenn du’s einmal mit einem Mann gemacht hast, willst du nie wieder was anderes.“
Es ist nun schon ein Monat her seit dem sich Reita von Ruki getrennt hat.
Keiner ihrer Freunde weiß genau warum. Schließlich waren die beiden 3 ganze Jahre glücklich zusammen.
In der Meiji-Periode erfuhr das feudalistische Japan einen Wandel zur modernen imperialen Großmacht. Vieles änderte sich in dieser Zeit, auch der Beruf der Geisha erfuhr einen drastischen Wandel. Die Geisha avancierte von einer gewöhnlichen und erschwingl
Reita kam langsam nicht mehr ganz mit.
Erst wollten die ihm ans Leder, dann auf einmal wurde ihm sein Fell auf grausamste Weise genommen und nun fanden sie ihn NIEDLICH und wollten ihn als Haushündchen halten...?
Ruki kam morgens total verpeilt in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Nachdem er die Kaffeemaschine eingeschaltet hatte, setzte er sich wartend an den Tisch.
Uruha wurde durch das Brodeln der Kaffemaschine geweckt und erhob sich müde aus seinem Bett.
Also ab nach Hause frischen Schlüpper anziehen und dann die Daumen drücken, das sie 1. noch eine Karte an der Abendkasse bekamen und 2. auch nicht erkannt wurden….
"Das müssen wir nochmal machen", sagt Ruki. "Das klang kacke."
So schlimm fand ich es auch wieder nicht. Aber wenn es ihm nicht passte, dann mussten wir es so lange spielen, bis es ihm gefiel. Das war nicht immer einfach, da der Kleine ganz schöne Stimmungsschwankungen hatte.
Jetzt sitz ich hier. Hab dich rausgeschmissen. Du wolltest nicht gehen. Wolltest bei mir bleiben. Wolltest mich zurück haben.
Aber ich kann nicht zu dir zurück kommen. Ich bin so ein Monster. Ich habe einfach mit Ruki und Reita geschlafen.
Einige Wochen sind vergangen und ich darf endlich nach Hause. Meine Werte sind stabil und ansonsten hab ich mich gut erholt. Nur mein Arm ist noch in Gibs. Aber in zwei Wochen kann er entfernt werden. Dann kann ich endlich wieder Gitarre spielen.