Uruha ist hetero! Er ist hetero! Immer wieder schoss mir dieser Gedanke durch den Kopf, als sich Uruha's Lippen meinen näherten. Es war doch nur ein Spiel für ihn. Aber das änderte nichts daran, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als ihn zu küssen.
Der Schmerz in meiner Brust, war einfach zu groß.
Der Schmerz drohte mich zu über mahnen.
Ich wusste nicht, wie lange ich diese Schmerzen noch aushalten würde.
Bands: the GazettE, Nega, D=out und später ScReW, ViViD & Gackt
Genre: Drama, Romantik
Rating: 16 Slash
Pairing: RukixUruha(?), KoukixSan
Widmung: Die FF widme ich meiner Schwester, da ich sie auch nur wegen ihr schreibe und sie sich
Es war bereits Herbst geworden und die ersten Blätter färbten bereits den Boden rot.
Ryouga zog seinen Haori ein wenig enger um seinen Körper. Das Wetter spiegelte so wundervoll die Stimmung der Zeit als auch seine eigene wieder.
Trügerische Stille.
Nichts rührte sich, obwohl da etwas war. Doch was genau ist dieses ‚etwas‘?
Rukis Blick ging durch den Raum. Diese Stille. Dann ein Seufzen.
Er legte den Stift wieder aus der Hand und stand auf. So konnte doch kein Mensch arbeiten.
Der Raum, in dem er saß, war dunkel. Nur eine kleine Lampe in der Ecke war an, doch ihr Licht nur spärlich. Seine Sicht so nur minimal. Leise ertönten sanfte Pianoklänge aus den Boxen seiner Anlage.
Plötzlich schleicht sich ein wissendes Grinsen auf die Lippen des Jüngeren und Ruki bekommt ein seltsam mulmiges Gefühl im Magen.Wie von einem verdorbenen Essen.Dabei hat er heute noch gar nicht gefrühstückt.
“Ach, es ist nichts!“ Das sagte Uruha immer wieder auf so eine glaubwürdige Art und Weise, dass es Aoi wehtat, den Brünetten bewusst zum Lügen zu animieren. Uruha war schon seit längerem so verschlossen und unehrlich und wollte ihm nicht wirklich …
Während des Spiels achtete er sorgsam auf jede Veränderung der Mienen, zog jeden Ausdruck der Überraschung, des Triumphes oder Bedauerns in Rechnung und sammelte so viel verwendbares Wissen.
>Jeder normale Mensch würde an Valentinstag den Schlussstrich ziehen.
Gerade dann, wenn man für seinen Geliebten ein schönes Abendessen vorbereitet hatte und sich extra Zeit genommen hatte für diesen Spasten!<
Unter normalen Umständen hätte er sich nie vorstellen können, an einem Ort wie diesem Sex zu haben. Dabei war seine Vorstellungskraft weiß Gott nicht die schlechteste, wie es ihm sein Psychologe längst bestätigt hatte.
„NEIN!“ Diesmal ging Reita zu weit. Dieses Mal würde ich das Reita nicht durchkommen lassen.
Der Bassist sah mich über sein Bier hinweg missbilligend an.
„Seit wann interessierst du dich denn für den kleinen Sonnenschein?!“
„Hey Kurzer, aufwachen. Du willst doch nicht wirklich hier pennen oder?“, ertönte es leise lachend an mein Ohr. Ich kannte die Stimme, aber konnte sie gerade im Moment nicht zuordnen.
Er hatte keine Zeit, sodass er schneller rannte als er eigentlich überhaupt noch konnte. Ihm fehlte die Luft aber er musste sich beeilen. Er musste ihm unbedingt helfen. Es ging hier um Leben und Tod.
“Leck mich”, gebe ich von mir und stehe, meinen Hintern reibend, auf. “Gut, und wo?”, fragt er mich und beinahe mache ich erneut Bekanntschaft mit dem Boden. Der Kerl raubt mir noch den letzten Nerv. “Rechte Arsch Innenseite!”,
Akira selbst beugte sich zu ihm und er konnte dessen warmen Atem auf seinem Gesicht spüren. »Versprochen.«
Takanoris Herz stolperte unerwartet in der Brust. Das Gefühl hatte er bislang immer verdrängt und er ignorierte es auch wieder.
