Eine heiße Sommernacht TEIL I
Eine heiße Sommernacht.
Miyavi machte es sich auf einer Bank im Park gemütlich, weil er seit einer Woche keine Wohnung hat. Das kommt nur davon, weil er ständig Parties gefeiert hat, aber seinen Vermieter nicht eingeladen hatte.
Langsam schritt er aus der Haustüre, nachdem er sich von seiner Mutter verabschiedet hatte.
Da er aber kein Bock auf das Essen seiner Mutter hatte und somit nichts gefrühstückt hat, kauft er sich unterwegs noch etwas zu Essen welches er sich auf dem Schulweg einverleibt.
Ich will nur eins, Ein platz in deinen Herzen!
Miyavi stand mit dem Rücken zur Wand konnte nicht mehr ausweichen, er hatte schon mehrere Möbelstücke umgeworfen, als Hindernis, aber es hatte nichts genützt.
“Warum machst du es jetzt doch, ohne dass ich dich zwinge?“, fragte er und setze sich neben Gackt.
„Du zwingst mich, schon vergessen?“, antwortete Angesprochener zähneknirschend.
„Tu ich nicht!“, rief Miyavi gespielt empört aus und grinste.
„Kaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii“, erschrocken zuckte der Angesprochene zusammen. „Was?!“, mit aufgerissenen Augen schaute er sich um und sah einen völlig aufgelösten Miyavi auf sich zurennen. Aus Reflex wich der Brünette einige Schritte zurück.
"Ich hasse mich selber dafür, aber als ich Heute bei Miyavi aufgewacht bin, waren wir nackt und mir tat alles weh und..." Ruki ließ Uruha nicht aussprechen:
"Jetzt sag bloß nicht ihr hattet..?"
„Na dein Handtüchlein hat sich wohl grade eben verabschiedert“ smilte er jetzt „Waaas?!“ shit wie konnte mir das denn passieren
schnell hob ich es von Boden auf und ...
Er drehte kein Licht auf. Die Dunkelheit passte Perfekt zu seiner Stimmung. Auch in seinem Herzen war Finsternis eingezogen, warum sollte er dann ein Licht aufdrehen?
Ein falscher Schritt, mein Fuß gefangen in den am Boden verzweigten Ranken. Den Schmerz der unsanften Landung nehme ich kaum war, das stechen in meinen Handflächen verblasst im Gegensatz zu dem den Stichen in meinem Herzen. Ich krümmte mich zusammen, verg
“-ha! -ruha! Verflucht! URUHA!!” Sehr schwerfällig öffnete der Blonde seine Augen und glaubt schon er träumt, denn vor ihm stand mitten in der Nacht Kai und wirkte ziemlich angepisst.
Es war einmal ein kleiner Junge, gesegnet mit einem guten Aussehen, schwarzen Haaren und unglaublichen Augen. Dieser Junge hieß Masaaki, aber alle nannten ihn Miya. Seine Eltern, arme Bauersleute, konnten sich nichmal das Essen für sich selber leisten.
Mein Name ist Shinya, ich bin ein unscheinbarer Schüler einer normalen Schule und dieser eine Tag der alles veränderte, der Tag an dem mein bisheriges Leben aufhörte und ein neues begann, dieser Tag war ein regnerischer Sonntag.
Gut, ich habe auch ein bisschen getrunken... vielleicht auch ein bisschen mehr... nagut, ich hab mit Uruha Wettsaufen gemacht... letztendlich war es unentschieden, weil wir beide ziemlich gleichzeitig über der Kloschüssel hingen...
OK; diese Fiktion widme ich all denen die mich wohl oder übel zu schlecht kennen und denen die mich aufgrund dessen nicht einschätzen können.
Fehler macht man und Fehler kann man nicht ignorieren.
Miyavi hockte an der Theke und trank genüsslich sein 6 Glas Wotga an diesem Abend. Dabei viel sein Blick flüchtig auf die Türe
wo gerade aus seinem Blickwinkel sehr heißes Geschöpf die Disco betrat.
Mit einem Schlag wurde es ruhig in der Klasse und alle Schüler drehten sich in Kouyous Richtung. Auch der Lehrer drehte sich um. Sein mittellanges schwarzes Haar hing über einem Auge und ein Lippenpiercing zierte die fein geschwungene Unterlippe.
Titel: Wenn man das Wesentliche übersieht…
Teil: One Shoot
Autor: mupfel-mampf
Fandom: Kai, Miyavi (The GazettE, Miyavi)
Genere: Romantik, Drama, Shounen Ai
Paaring: Kai x Miyavi
Kommentar: Eh… ja, mein krankes Hirn hatte wieder langeweile und da ist halt sowas bei rausgek
„Verdammte Scheiße“, der Schnee fiel und fiel und auf den Straßen bewegten sich die Autos kein Stück. Schon seit einer guten Stunde saß Aoi hier fest und es schien nicht so, als würde es in den nächster Zeit weiter gehen.
Der Blonde schlug die Augen auf, die er kurz geschlossen hatte, wie war er bloß hierher geraten? Eine warme Hand strich ihn über den nackten Rücken, was ihm einen wohliges Stöhnen entlockte, der Blonde war unter diesen Berührungen komplett willenlos.
Maya und Miyavi gehören nich mirrrrr.
Viel Spaß beim Lesen.
Miyavi’s POV
Es klingelt an der Haustür. Wer kann das sein, frage ich mich und erhebe mich langsam von der Couch. Als ich Richtung Tür schlurfe klingelt es noch mal.