Miya drehte sich kurz um, um sich alles anzudehen und erblickte schließlich einen jungen Mann mit einer Zigarette im Mund. Er trug eine Sonnenbrille und hatte blöndliche, kurze Haare. Kurz schaute er ihn in die Augen
Doch was sollte es schon, alles war besser als ein traumatisierter Aoi, was bestimmt seinem Zustand entspräche, müsste er schmerzlich feststellen, einsehen und akzeptieren das sein Myv ihn nicht will.
¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤
"Hey Püppchen~" Stur hielt er seinen Blick gerade aus gerichtet und stackste weiter. "Ya nun lauf doch nicht weg Püppchen~" Innerlich grummelnd bog er die nächste Straße einfach ab und hoffte das der Typ ihn nicht folgen würde.
Wetten tun nur Blöde
Yay! Unsere erste FF! Und auch gleich eine Gemeinschafts-FF von mir () und ~
Und wir hoffen, ihr habt genau so viel Spaß beim Lesen wie wir beim Schreiben!
„Also ernsthaft Miyavi, die
Kommi: Der Kyo, um den es hier geht, ist chronologisch nicht identisch mit Bou; mein Kyo hier stammt aus der Zeit von vor einigen Jahren, Bou ist aktueller.
Ich glaube, das wird eine interessante FF...
Ich bemerkte jedoch nicht, dass wie beobachtet wurden.
„Hey, Jungs! Schaut mal! Kai-chan gräbt Miyavi an!“, kicherte ein Aoi oben im VIP-Bereich.
„WO?“, kam es erstaunt von Ruki.
„Na da! An der Bar!“
„Tatsächlich!“
Ruki geht mit einem komischen Gefühl nach vorne.
„Guten Tag.“ sagt Reika
„Guten Tag, was kann ich für sie tun?“ fragt Ruki.
„Nun mein Mandant hier würde gerne ihren Laden kaufen, mit der Einrichtung und dem Piercingstudio.“
Uruha lag in den Armen seines Liebsten und Ruki hatte sich an Reita gekuschelt. Kai würde uns seinen Schatz noch heute offiziell vorstellen, wenn dieser von seinem Konzert zurückkam.
Im Kreise meiner kleinen Familie begann ich zu erzählen.
Sequel zu "kyoosha - happy birthday to myself" - Was passiert, wenn aus zwei Flüchtlingen plötzlich zwei Gefangene werden? Und wie behandelt man Gefangene?
„Ich mag ihn nicht.“
„Du magst Niemanden, der mir zu nahe kommt, ein Wunder, dass du mich noch auf die Bühne lässt.“
„Bisher habe ich noch nichts gefunden, wie ich dich da fern halten kann, ist aber sicher nur eine Frage der Zeit.“
1.Kapitel
„Das könnt ihr doch nicht machen!“, lautes Geschrei im PSC- Gebäude.
„Doch!“, nur die ernüchternde Antwort. „Aber..“ „Du wirst schon merken das wir zu so Einigem fähig sind.“
„Aber mich einfach aus der Band zu werfen...Ich bin doch...
Kai errötete, schubste Miyavi zur Seite und joggte schnell an ihm vorbei. Er hatte von Anfang an gewusst, dass es ein Fehler gewesen war, sich auf jemanden wie IHN einzulassen. Dummerweise hatte sein Verstand ihn nicht davon abgehalten es trotzdem zu tun.
SiSen fiel mit den Knien direkt auf den Bordstein und mit den Händen rutschte er, um den Aufprall ein wenig abzufedern, auch noch einige Zentimeter über den Kies.
Er bewegte sich mit leicht kreisenden Bewegungen vor und zurück. Hob sein Becken etwas an, nur um es dann wieder sinken zu lassen. Unter ihm keuchte es.
Er verdoppelte seinen Anstrengungen, indem er sich zu seinem Gespielen hinunter beugte und dessen Hals liebkoste.
„Wäre es selbstsüchtig, dich zu fragen das nur noch mit mir zu tun?“
Kai traute seinen Ohren kaum. Es kam ihm vor als würde die Welt stehen bleiben. Oder träumte er das alles vielleicht doch nur? Es hatte sich doch so echt angefühlt…
Hier die entschädigung für das katastrophale ende von wundmale....
Enjoy it....
- Kigan : demonsleep [1st session]-
Es war Nacht. Eine schlaflos, schier endlose Nacht. Er wälzte sich mittlerweile etwa zwei Stunden lang im Bett herum, ohne Schlaf.
eerrrmmm.... *trommelwirbel* hier ist mein erster Fanfic ^^.
mein wirklich wirklich allererstes ding, was cih heute geschirbenen hab, und
welches ich heute zu ersten mal hochlade, und das erste was von mir hochgeladen
wird *ggg*
also grene. boff...
Dieser ganze Körper über ihn und der Mensch der ihm gehörte machte ihn wahnsinnig und nahm ihm die Willenskraft. Jedesmal hatte er das Gefühl zu schmelzen, gab sich immer wieder hin.
Nur ganz langsam gelang es ihm, sich von Uruhas göttlichen Lippen loszueisen. Wie gerade erst ausgeschlafen, blickte er den anderen an, weggetreten und vollends gefangen.
Es war still im Raum.
“Once in a while you meet somebody that leaves a lasting impression: This is a story about someone like that.
We met in Tokyo on a rainy Friday night. He stepped in the dim lights of the streetlight and looked like he didn’t know what to do, asking me:...
Hitsugi und Sakito gingen Arm in Arm am Strand entlang. Die Wellen umspielten ihre nackten Füße. Sakito stieß immer einen unterdrückten Schrei aus, wenn das Wasser seine Füße berührte. Hitsugi fand dies sehr amüsant.