„Der Abend war sehr schön, vielen Dank.“
„Freut mich, dass es dir doch gefallen hat. Du lässt dich einfach viel zu selten außerhalb der Stadt blicken.“
Der Magistrat verzog die Mundwinkel. Es stimmte, er verließ die sicheren Mauern von Baldur’s Tor nur selten.
„Tse ... Lässt die mich wieder links liegen!“
Astarion sah ihr hinterher, drehte sich dann um und ging zu seinem Zelt zurück. Auf dem Weg dahin trat er einen Kiesel weg, der platschend in einer Pfütze landete.
Wyll was a good cook, which was a blessing, given that Shadowheart herself had not learned to cook well and Karlach’s understanding of cooking was to just kill something and hang its meat over the fire.
Kein Lichtstrahl durchdrang die alles erdrückende Dunkelheit des Unterreichs. Kein Lebewesen der Oberwelt konnte hier überleben und doch war es alles andere als leer.
„Du hast wirklich gar keine Angst vor mir, oder?“ fragte sie mich mit ihrer warmen Stimme. Ich schüttelte hastig den Kopf. Ich wusste nicht, weshalb sie sich so um mich sorgte, geschweige denn, warum sie mich überhaupt gerettet hatte. Doch ich war heilfro
Die Druidin, die inzwischen im ganzen Land unter dem Namen Paracelsa Anthropa bekannt ist, hatte eine ereignisreiche Vergangenheit.
Sie war meine Ausbilderin und verstand wie kein anderer was es hieß den Bäumen zu lauschen.
An einem frühen Wintermorgen kam ein älterer zwergischer Mann von seinem Spaziergang zurück und fand vor den Stufen der Akademie ein in dicken Tüchern gewickeltes Baby. Er sah einen kleinen Brief beiliegen.
Der Anführer trat schließlich aus dem Nebel, der sich langsam lichtete, und hatte ein siegreiches Grinsen auf dem Gesicht. „So so, wolltest du einfach abhauen? Als Sklavin hättest du noch weiter leben können, jetzt werde ich dir deinen hübschen Kopf zerma
In einer Bewegung die jedem Menschen das Kreuz gebrochen hätte warf sich der schlanke Dunkelelf zurück, entging solcherart einem ebenso schnellen wie tödlichen Schwerthieb der ihm anderenfalls wohl die Kehle zerfetzt hätte.
„Cae.“
Hätte man ihn nach seiner Geburt gefragt, wäre die Beschreibung dieser weichen, gedämpft sprechenden Stimme und die Art und Weise, wie sie diesem Wort Klang verlieh, seine Antwort gewesen.
"Er hatte lang genug dieses Spiel gespielt und verbeugte sich galant vor seiner Mutter. "Ich hoffe ihr freut euch über dieses großzügige Opfer, dass ihr der Spinnenkönigin darbringen könnt.", gab er unterwürfig von sich und meinte all die Drow, die sie ge
Geschwind wie der Wind rannte Drizzt Do´Urden durch den Wald nahe Mithril-Halle. Er musste sich beeilen, damit er nicht zu spät kam. Wulfgar hatte ihn am Morgen auf seinem Lieblingsplatz, wo er sich den Sonnenaufgang ansah, aufgesucht und erzählt, das es so weit wäre.
Die Liebe ist schon launisch.
Mal taucht sie plötzlich auf und genauso schnell verschwindet sie wieder.
Mal äußert sie sich in leidenschaft und sexueller Begierde, mal in mütterlicher Fürsorge und Zuneigung.
Die Dunkelelfe und Priesterin der Dunkeln Maid, die nach all den Jahren der Flucht nun endlich zu hoffen gewagt hatte den Häschern ihrer älteren Schwester und Mutter Oberrin des Hauses De'ban entkommen zu sein und hier, im Wald von Amtar an der nördlichen Grenze von Dambrath, ein
Genre: Romanze
Altersangabe: später ab 18 Jahre/Slash
Charaktere: Drizzt Do'Urden, Jarlaxle, Artemis Enteri und noch einige Bekannte
Kurzbeschreibung: Ein kleines Kind bringt das Leben von Artemis Entreri, Drizzt Do'Urden und Jarlaxle durcheinander.
„Was hält die Karawanen auf?“, fragte Gilal skeptisch. Bürgermeistern war nie zu trauen, vor allem nicht, was die Verharmlosung örtlicher Probleme anbelangte. - „Trolle“, antwortete der Bürgermeister düster. „Tote Trolle.“
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Die Pranken sich auf die Brustwunde drückend ging der Gnoll in die Knie. Das Monster verdrehte die Augen und kippte tot zu Seite.
Kirika ist ein Junge der sich an nichts erinnern kann. Nur seine Begabtheit im Bereich der Magie, die seltsamen Tätowierungen, welche seinen ganzen Körper schmücken, und sein verbundenes linkes Auge hat er aus seinem vergangenem Leben mitgenommen.
Der Wind rauschte an ihrem Ohr vorbei und präsentierte dem roten Drachenweibchen die grenzenlose Freiheit im abendlichen Himmel über dem nördlichen Faerûn. Wie sehr sie es liebte, frei und ungezwungen durch die kalte Luft dahin zu fliegen ...