Es ist nun langsam Zeit, dass Ritsuka seine Ohren verliert. Soubi möchte das gerne für ihn machen. Doch obwohl Ritsuka ihm vertraut, ist das alles gar nicht so einfach...
Donnerstagabend...
"Hey Ritsuka, wuerde es dir was ausmachen Morgen nach der Schule zu mir zu kommen?"
"Nein, Soubi...warum?"
"Ach ich hatte da so was mit dir vor...ich werde auf dich warten!"...
„Willst du denn das gute Essen erst kalt werden lassen? Lass diesen Bengel endlich in Ruhe! Du weist dass du mit mir genau so viel Spaß haben könntest, aber nein du musst ja deinem Lolitakomplex frönen!“, seufzte Soubi’s Mitbewohner.
"Er ist mein Gott!" | "Würdest du mich töten?" - "Wahrscheinlich ja, aber eher würde Ich sterben" | "Es ist keine Liebe, und es ist kein Hass, es gibt nur Niemanden Anderen für mich."
Prolog:
„Wieso habe ich gerade ’diesen’ Namen, Sensei?“
Der Angesprochene beugte sich über den Jungen der gerade diese Frage gesellt hatte und sagte sanft. „Das habe ich dir doch schon mal erklärt.
Es war ein warmer Sommertag, ein blonder und schlanker Mann ging durch die Straßen, schaute sich auf einem Markt um und erblickte nach einer Weile einen kleinen Jungen.
[...]
Ritsuka lag in seinem Bett und starrte an die Decke. Soubi hatte gesagt, dass er fortmusste und nun war er seit drei Tagen nicht mehr aufgetaucht. Ritsuka vermisste seinen Kämpfer sehr - ohne Soubi fühlte er sich einsam und schutzlos.
Selbst wenn unsere Liebe auf dieser Welt keine Erfüllung finden sollte, weißt du, dass ich jederzeit bereit bin, mein Leben für dich zu opfern...
Auch, wenn nur noch eine einzelne Erinnerung von uns beiden zurückbleiben sollte, wäre ich froh dir begegnet zu sein...
He can't concentrate.
Not when the numbers and equations are loosely dancing through his mind.
Not when there is much more interesting things occupying his train of thought.
And not when HE is sitting not but four feet away.
Ritsuka is distracted.
Yes, he is.
„DU hast einen guten Spürsinn! Ich mag dich sehr Ritsuka!“
Soubis Stimme hauchte dem Jüngeren ins Ohr. Ein Schauer lief durch seinen Körper.
„Was machst du mit mir?“
„Ritsuka!“ Soubi kam ihm entgegen und wuschelte ihm durch seine schwarzen Haare. Als Dank bekam er ein süßes Lächeln von dem Jungen mit den Ohren.
„Wo gehen wir heute hin?“, wollte der Kleinere wissen.
„Trainieren.
>>Warum bringt mich dieser Kerl so durcheinander? Und warum will ich, dass er mich immer wieder küsst? Ich- ich sehne mich nach ihm, wann immer er nicht bei mir ist und... und ich hasse ihn dafür!<<
Homeless - Darin
Allein stand der junge Soubi auf dem dunklen Parkplatz. Der Regen lief über sein trauriges Gesicht, die Haare klebten ihm Nacken. Das Telefon in seiner Tasche würde heute keinen laut mehr von sich geben. Niemals mehr.
Hi Leutz.Also hier ist meine erste FF zu Loveless.Hoffe doch sie ist nicht zu kitschig geraten.Wenn doch sagt mir bitte bescheid aber auch den anderen Komentaren bin ich nicht abgeneigt.
Na dann.
Ritsuka geht auf ein Internat und lernt dort viele neue Freunde kennen. Und dann ist da noch sein neuer Klassenlehrer Soubi Agatsuma, der anscheinend sehr viel Interesse an dem neuen Schüler hat...
“Was machst du eigentlich an deinem Geburtstag? Wenn du sechzehn wirst.” Ritsuka schaute verlegen drein und seine Wangen färbten sich rosa. “Ähh...” “Weißt du es nicht? Ich wüsste was Tolles.”, Soubi lächelte ihn verführerisch an.
„Wenn Seimei noch leben würde. Würdest du seinen Befehl befolgen? Auch, wenn es hieße mich zu töten?"/
„Wahrscheinlich...“ (Auszug: Prolog) Kapitel 4 ist da^^
Sein Bett stand am Fenster und ein Strahl Mondschein fiel auf Natsuos Ohr und ließ sein Haar bläulich schimmern. „Du schläfst also gar nicht!“, stellte Yoji fest und fühlte sich hellwach. „Wie denn, wenn du nicht still liegst? Was hast du denn?“ Stille.
Es konnte keinen Zweifel geben. Die schlanke große Gestalt, die dennoch kleiner war, als er selbst, das blauschwarze, weiche Haar, wie das Gefieder eines Raben im Schein des Mondes, unter dem das schmale Gesicht im Schatten lag ...