Er taumelt über die Bühne und versucht sein Gleichgewicht wiederzuerlangen, doch es gelingt ihm nicht. Dann wird ihm schwarz vor Augen und er hört einen dumpfen Knall.
Etwas später kam Haruko mit verbissenem Gesicht hereingestapft und warf wortlos die Jacke aufs Sofa, statt den Kleiderständer zu nutzen.
Satsu musste sich ein Grinsen verkneifen. „Du bist Ruri noch begegnet, oder?“, wollte er statt einer Begrüßung wissen
Alleine stehe ich draußen auf dem Balkon, lehne am Geländer. Es ist dunkel und kalt, aber das macht mir nichts. Ich kann nichts sehen außer den Sternen, trage nichts an meinem Leib, und trotzdem stehe ich hier. Genieße.
Es ist still – bis du kommst, dich an mich schmiegst.
Hi Leute!!!!
Also hier ist meine erste J-Rock Fic. Sie geht an Sherry, die ja schließlich auch das 2te ende zu verschulden hat.
disclaimer: Dir en Grey gehören nicht mir. Shinya darf man mir aber gerne schenken.
Ich war mir noch überhaupt nicht im Klaren darüber, was ich denn davon halten sollte und ob das, was gerade passierte richtig war oder Konsequenzen hatte…Moment…seit wann dachte ich über so etwas wie Konsequenzen nach?
1. „Ach vergiss es Rei...Hat ja doch keinen Zweck.“, erwiderte der Ältere auf Reita Reaktion hin und wollte sich gerade zum Gehen bereitmachen, als der Blonde erneut seine Stimme hob.
Er hatte sich so geborgen gefühlt... als könnte ihm nichts anhaben... als könnte ihn nichts verletzen... als würde Die für ihn die Welt erschaffen, die er schon immer gewollt hatte... Eine Welt voller vertrauen und Geborgenheit...
„Das lässt sich einrichten…“, erwiderte dieser. Er löste seine Umarmung und zog den Jüngeren entschlossen mit in sein Zimmer. Dort setzte er sich auf sein Bett. Er legte einen Arm um ihn und griff vorsichtig nach dessen Kinn.
Camui seufzt und schüttelt den Kopf: "ist das wirklich dein ernst?" Hideto grinste und gab Camui einen kleinen Kuss. "Ja, ist es!" Camui stämmte die Arme in die Hüfte. "Toll, das tut 100 Prozentig weh und ich darf dich dann erstmal nicht mehr anfassen.
Hitsugi alleine
Hitsugi hat Angst. Er malt mit der roten Farbe Bilder auf den Boden und auf seine Haut, bis er mit roten Ornamenten übersäht ist, die langsam braun werden und verkrusten.
„Das alles willst du benutzen?“, fragte er leise und ließ den Blick über die Dinge schweifen, die Naru neben ihm auf dem Bett abgelegt hatte. „Keine Angst.“, sagte Naru und hing schon wieder über der Kiste. „Ich werde das alles benutzen!“
Unbemerkt beobachte ich dich, nehme jede einzelne deiner Bewegung wahr. Deine Handlungen, fesselnd wie sie sind, faszinieren mich. Jedoch nicht im positiven Sinne, mit welchem man Faszination eigentlich assoziiert, viel eher im negativen.
„Du verdienst keine Liebe!“, ruft man mir zu. Warum verdien ich keine Liebe? Weil ich anders bin als die Massen, weil ich mich einer Szene angehöre, die als unzumutbar gilt? Oder weil ich die Liebe doch gefunden habe, in den Armen eines Mannes?
Wie lange sie schon hier draußen im strömenden Regen knieten, konnte Yasu nicht mehr genau sagen. Viel zu lange auf jeden Fall, immerhin war es noch dunkel gewesen als sie hatten antreten müssen.
I want you to want me
Uruha x Aoi
Chapter 1
For my best friend, the best friend i ever had in my entire life.
From a person, who will be always there for you.
Die Probe war vorbei. Die Band räumte auf und packte ihre Sachen. Aoi etwas schneller als sonst.
Als ich an meiner Wohnung ankomme ist es bereits dunkel. Ich schiebe den Schlüssel in das Schlüsselloch und öffne die Tür zu meinem winzigen Apartment. Dunkelheit schlägt mir entgegen, ich schalte das Licht ein um zumindest diesen Zustand zu ändern
Das schwarze Haar stand ab und die blau-grünen Augen trafen erst auf meinen Lehrer, der noch immer neben mir stand, und daraufhin sah er mich an.
Mein Herz blieb stehen für einen kurzen Moment und alle um mich herum blickten nur auf ihn.
Gemeinsam gingen wir ans Meer. Es war Nacht und der Mond leuchtete mit all seiner Schönheit.
Ich schaute noch einmal zu dir. Ruki nicht mal der Tot wird uns trennen. Ich werde immer bei dir sein
Ich liebe dich.
Wie oft habe ich dir diese Worte schon sagen können? Wie oft werde ich sie dir
in Zukunft noch sagen?
Hier sitze ich nun am Fenster. Sehe zu wie winzige Eiskristalle vom Himmel
herabfallen.
-1-
Ich krallte meine Fingernägel in den sich unter mir aufbeumenden Rücken.
Ein leises Japsen entwich dem beschämten Mädchen. „....iku...wa...“
Tränen liefen längst über ihre roten, noch kindlichen Wangen.