Seufzend sah der junge Mann auf die Uhr. Es war schon 10 nach 11.
/Irgendwie ist es schon langweiliger geworden seit dem die Tour zu ende ist! Und nun...
Der Sänger betrat als letzter die Bühne und war fasziniert von den Menschen, die ihn empfingen. Schon nach den ersten Tönen verschmolz er mit seiner Musik. Die jubelnde Menge spornte ihn nur mehr an und er gab alles. Nach dem dritten Song war ihm schon so
Anfangs war es mir unangenehm von Daisuke berührt zu werden, doch inzwischen war ich lange genug in seiner Gefangenschaft gewesen um mich nach jeder Berührung, jedem Wort das er zu mir sprach zu verzehren.
Grinsend sah Taiki den beiden hinterher, hatte er doch den Blick bemerkt, den Dai seinem Kollegen zuwarf. Er kannte diesen Blick, sah ihn nur zu oft in dieser Disco. Der Rote wollte den kleinen Derwisch, wollte ihn unbedingt.
Sich der Blicke seines Freundes ausnahmsweise einmal vollkommen unbewusst, konzentrierte sich der zurzeit blonde Vokal Dir en greys vollkommen auf seine Show.
Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
"Mir kam da eine Idee. Es wäre zwar ein bisschen gemein, aber wie sagt man so schön? Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt! Auf geht ‘s Die! Hol dir deinen Kaokao!"
...und das Einzige an das ich mich klar erinnern kann sind die Augen meines Gefährten – dunkel, verschleiert in seiner Erschöpfung, dem Schmerz und dem Zorn seine Stadt, sein Land nicht schützen zu können.
Hey alle zusammen!
Sooo~ der Prolog meiner neuen FanFiction, ich hoffe er gefällt durch.
Die Idee kam mir an einem Nachmittag, ich weiß gar nicht mehr genau warum eigentlich, angefangen habe ich dann am 24.
Wie gewohnt gehe ich die Treppen zu unseren Probenraum hinunter. Nebenbei suche ich in meinen Taschen nach dem Schlüssel. Wozu habe ich überhaupt eine Schlüsselkette, wenn eh kein Schlüssel dran ist? Aber endlich finde ich ihn in meinem Rücksack.
"Na, na, Kao-Baby. Appetit holen kannste dir ja, aber gegessen wird Zuhause," raunte Die ihm entgegen als Hilfestellung und warf eine Arm um den etwas zierlicheren Mann, bevor er die Transe anstarrte. "Sorry, der ist nicht mehr zu haben."
Der ältere Herr schnaufte leise, als er seinen Sohn ansah, ihm die 'Versaute' Arbeit auf den Tisch warf. "90? Nur 90 Punkte, Daisuke? Du warst so nah dran, der Schulbeste zu werden und jetzt das? Das wirft dich zurück. Das ist eine Schande![...]"
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
Die rutschte noch weiter seinen Stuhl hinab. Die ganze Situation war ihm mehr als nur peinlich! Er fühlte sich seltsam ertappt und irgendwie war sein Verstand wie vernebelt.
[...]„Und ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die gute. Unsere Tour wurde bestätigt.“
„Und was ist die schlechte?“, wollte Kyo sofort wissen.[...]
Der Sänger schnaubte. "Ich würde eher sagen, er sieht aus wie eine Schildkröte."
Naomi lachte lauthals los. "Wie eine Schildkröte? Was ist das denn für ein Vergleich?"
Nichts. Das war alles, was er nur noch fühlen wollte. Einfach nichts mehr! Er ertrug dieses Gefühl nicht mehr, diesen Schmerz. Er wollte es nicht mehr ertragen, ständig verletzt zu werden, verletzt, immer wieder von derselben Person. (Chapter 1)