Warum, warum konnte er nicht einmal was tun wovon er ganz tief in sich drin überzeugt war das es richtig ist und besser als das was er jetzt tat? Irgendwo war er überzeugt davon das Toshiya ihn nicht verletzten würde.
Die Schulglocke klingelte drei mal und langsam wurde das Gebäude von den Schülern gestürmt. Es war ein warmer, beinahe heißer Tag und jeder schwitzte seine dunkelblaue Schuluniform voll.
Verwirrt oder eher erschrocken sah ein hübsches, kleines blondes Ding sich um.
„Soll ich dich nach Hause fahren?“
Ich schüttele den Kopf. Ich will dir den Abend nicht verderben, bleib ruhig hier und hab mit den anderen Spass.
„Musst du nicht, ich geh zu Fuß.“
„Ok, dann bis morgen. Gute Nacht!“
Ich nicke nur und verlasse dann den Club.
Langsam drehte er den Schlüssel, so als wolle er das unvermeidliche hinauszögern, bis die Tür leise aufschwang. Schweigend betrat er, von Schatten umgeben, die vor ihm liegende Wohnung welche jetzt kalt und dem Anschein nach verlassen vor ihm lag.
Es war ein starker Kontrast. Von schwarz zu weiß. Von Dunkelheit zu Licht. Von Stille zu Lärm. Von Leere und Geborgenheit zu Verlorenheit und Hass. Von Freiheit zur Versklavung. Von Träumen zur Realität
Wieder stehen wir alle fünf auf der Bühne. Wie im Rausch brülle ich mir die Seele aus dem Leib. Kratze mich, schlage mich, ticke vollkommen aus. Eigentlich ist alles wie immer. Richtig glücklich bin ich. Fühle mich frei. Normalerweise habe ich Angst vor Menschen, aber nicht hier.
Die hatte eine Freundin.
Schon lange.
Die beiden waren jetzt bald einen Monat zusammen. Einen verdammten Monat…
Als Die damals die „freudige“ Nachricht verkündet hatte, war für Kyo eine Welt zusammen gebrochen.
Sonnenlicht flutete das Zimmer, einsam, einsam und kalt bot es sich den hellen Strahlen dar. Dieses unschuldige Gelb, niemals vermochte es zu begreifen, welches Geheimnis dieser Raum versuchte zu verbergen, zu verwischen, wie die Blüte im Wind.
Dir en grey
Teil 1
Ein sommernachts (Alb-)Traum
Er saß in seinem Zimmer. Seine Kopfschmerzen klangen durch die Tablette allmählich ab. Immernoch total wütend auf ihn-den er doch so sehr liebte... Immerwieder zupfte er ein und die selbe Melodie.
Es mit eigenen Händen festhalten.
Die filigrane Form fühlen.
Die Weichheit der Haut spüren.
Die Fingerspitzen tasten sich ihren Weg den Körper hinab. Erkunden die Silhouette, den Bau der Gestalt vor sich.
Haare, Augenlider, Kinn..
. But Die grinned even wider when Kaoru’s eyes locked up with Shinya’s. Mistake! Taught by little, cute, innocent doggies Shinya was well trained with the big-watered-begging look.
Der Grund des Seins
von Das-Chibi
Das-Chibi stellt sich vor:
Hu,huu ! >__< (Erstmal...)
So..., Hmmm, also, das ist meine allererste Fanfic, die ich überhaupt schreibe!!! *...