[...]„Bleib mir in Zukunft ja vom Leib.“, knurrte ich den blondhaarigen Jungen dumpf an und wand mich ab. Recht schnell ließ ich die Gasse und den Jungen hinter mir. Sollte der doch machen was er wollte, solange er mir nicht nachrannte.[...]
Riku hob Soras Gesicht an und näherte sich diesem. Der Gegenüber wusste was jetzt passieren würde. Sein Herz schlug so laut, dass er glaubte die ganze Welt könnte ihn hören.
Doch es kam ganz anders als erwartet.
„Interessant… Als Axel mir berichtete, er hätte ein Mädchen in Castle Oblivion gefunden, hatte ich nicht mit einem kleinen Kind gerechnet... “, sagte er, beinah zynisch. Seine Stimme klang tief und brachte meinen ganzen Körper zum beben.
Verflucht sei die Wissenschaft!
Schon wieder, zum wiederholtem Male war es schief gegangen. Langsam fragte sich die Nummer IV, warum er überhaupt immer wieder einen neuen Versuch startete. Wütend schlug Vexen gegen die robuste Scheibe.
Yo!
Fragt mich bitte nicht, was ich mir dabei gedacht habe. Ich hatte urplötzlich vor gut einer halben bis dreiviertel Stunde den Drang, das hier zu schreiben.
Am Anfang standen Licht und Dunkelheit. Dann kam das Nichts, und die Kreaturen des Nichts folgten ihm. Das Licht wurde von dem Nichts verschlungen und nicht einer konnte mehr lieben. Einige diese Kreaturen waren den anderen überlegen, doch waren auch sie herzlos wie alle.
„Die Sterne verrieten mir, dass sich sieben der Schlüsselschwerter ihre neuen Träger auserkoren haben. Unter ihnen befinden sich auch welche, mit der Tendenz zu Dunkelheit. Du musst sie schnell finden, bevor auch sie sich Dormin anschließen.“
'That boy is a monster! That boy is a monster...'
In Dauerschleife spielte das Lied seit einer halben Stunde immer wieder auf und ab, während zwei junge Männer dabei ihre Körper erkundeten.
"Ich bekomme nicht oft Besuch.."
Dies waren die ersten Worte die er zu mir gesagt hatte.
Ich wusste weder wie ich hierherkam oder was er hier machte aber ich spürte das von ihm nichts Böses ausging.
Dunkelheit wohin er auch blickte. Sein Licht verloren. Im Herzen der Finsternis und der Verzweiflung.
Er hat seine Erinnerungen verloren. Mich vergessen...
Er irrte umher und plötzlich hörte er wieder diese düstere Stimme seines Herzens. Nein, er wü
Bald werde ich nicht mehr ich selbst sein. Jemand anderes würde alles über mich wissen, meine Gedanken, meine Träume, meine Wünsche. Ich werde nicht mehr immer handeln können, wann ich will. Wie Axel wohl darüber denkt...?
“Nimmst du’s mir immer noch übel du Spinner?“, fragte Riku und versuchte dies mehr liebevoll als anschuldigend auszudrücken, denn er spürte, dass es Sora schlechter zu gehen schien, als er vermutet hatte.
Die Göttin des Wassers
sie liebt ihn,
liebt den Jüngling,
seine Musik.
Spielt er, so tanzt sie,
das Wasser es tanzt
zu seiner Musik.
Sie wacht über ihn,
wacht über ihren Schatz,
die Musik die sie bewegt.
Der Jüngling wo is er,
er ist verschwunden.
//Sora//
"Was hab ihr beiden euch eigentlich dabei gedacht?!", brüllt mein Dad Roxas und mich wütend an und geht dabei in seinem Thronsaal auf und ab, wobei immer wieder Blitze aus seinen Augen schießen.
Einen kurzen Moment hatte er den Drang verspürt die Türe wieder zu öffnen und ihm hinterher zurufen das er umkehren solle, dass er wieder zu ihm kommen sollte, dass es ihm Leid tat.
Aber dazu war er zu Stolz ...
Ich wusste nicht mehr, was für ein Tag es war oder wie viel Uhr es war, als er mich fand. Ich wusste nur, dass ich keine Kraft hatte und mich sofort in ihn verliebt habe, nachdem ich seine blauen Augen gesehen hatte. Dann verlor ich das Bewusstsein.
Die verlorene Insel
„Autsch!“, keuchte Sora auf, als er hart, nach einem kurzen Sturz durch die Luft, auf dem Boden landete und einen Moment später Goofy und Donald auf ihn fielen.
Sie sahen sich um, noch etwas überfordert damit, wie schnell alles passiert war.