Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
Allerdings glaubte er ihr nicht ganz, hier sprach sich alles herum, sogar ein Duell. Karen war eben eine Frau, sie verstand nicht die Bedeutung eines Duells. Es ging dabei um Ehre, um Mut und um… verdammt, es schien tatsächlich niemanden zu interessieren!
Eren ist ein durch Experimente erschaffener Engel-Dämon-Hybrid. Ahnungslos, naiv und blind für die dunklen Seiten seiner "Familie" tut er alles, um sie nicht zu enttäuschen. Zumindest bis er Max trifft und das Lügengeflecht zu bröckeln beginnt.
„Sie sind doch Mika Isohara, die Sensationsreporterin, nicht wahr?“ Mika wurde bleich. „Keine Sorge. Mich werden sie nicht mehr kennen. Ich bin Ellis Miasava. Ich war lange Zeit Seiichy´s Stylistin.
Vorwort:
Konnichiwa meine geliebte Leserschaft und alle Neuankömmlinge!
Dieses Vorwort ist notwendig um den Verlauf in Yami- was so viel heißt wie Finsternis oder Hölle- verstehen zu können.
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
Seine Finger fuhren über den Mörtel zwischen den Backsteinen und über die Moose und kleinen Pflänzchen, die aus ihnen wuchsen.
Er war wieder hier, am alten Friedhof, dem kleinsten der Stadt, dort wo er begraben lag:
Sein bester Freund, Enrico River.
"Oh man, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Und deinen Namen kenn ich auch nicht. Sorry. Ich bin Younes." Er hielt ihm die Hand hin. "Ich vergesse oft mich vorzustellen. Die Menschen, die ich treffe, kommen mir immer so bekannt vor."
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
Ihm gefiel ihre überhebliche Mine überhaupt nicht.
„Glaubt mir ,Prinzessin, ich habe kein Verlangen nach der Krone. Denn dann wäre ich gezwungen, Euch zu ehelichen und dieses Opfer wäre kein Land dieser Welt wert.“
~Er bleibt vor mir stehen, greift nach meinen Händen und führt meine Finger zu seinem Mund. Ein sanfter Kuss auf meine Fingerkuppen. Ein weiterer auf meinen Handflächen. Sein Blick ist ungebrochen und ich starre auf seine feuchten Lippen.~
Kapitel 1:
„Aaaaah!“
Schweißgebadet saß ich auf meinem Bett und keuchte heftig. Schon wieder dieser Traum. Schon wieder Fieber. Schon wieder schwitzen. Schon wieder so viel Blut.
Die Erde. Ein blau schimmerndes Juwel in den Weiten des Alls.
Nun, es ist nicht ganz die Erde, die wir kennen. In vielem gleicht sie unserem Planeten. Aber ein gewichtiges Detail macht sie beinahe zu einer fremden Welt: Es gibt Götter auf ihr.
Französische Nordküste (824 v. Chr.):
Schwer atmend sank er auf die Knie.
Ein kalter Wind blies ihm vom Meer entgegen, fast so scharf und schneidend wie ein Messer. Ein schwerer Sturm schien sich anzubahnen und bereits auf den direkten Weg zum Festland zu sein.
„Vampire sollen Särge brauchen um zu Schlafen? Wer erzählt so einen Blödsinn, denkt Keisuke vor dem Einschlafen.
Aber sie brauchen Blut, und in nächster Zeit wird er wieder die Blutbank um ein paar Blutkonserven erleichtern müssen, um zu überleben."
"Kyaaaa!", Es hallte ein letzter, lauter Schrei, durch die kahle Eingangshalle des großen Gebäudes. Der Schrei einer Frau. Schritte waren zu hören. Ein Mann in einer langen schwarzen Kutte lief durch die Halle.
Als Shinji seinen ehemals besten Freund nach fünfzehn Jahren wieder trifft, wird er gezwungen sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Dabei muss er nicht nur lernen zu sich selbst zu stehen, sondern auch gegen Selbsthass, Angst und Vorurteile k