Es war ein regnerischer Tag als sich die beiden das erste Mal sahen, sie kam neu auf die Schule und sie war die einigste die draußen im Regen stand als sie kam.
Ich kann nicht mehr träumen,
Ohne dass du in ihnen erscheinst.
Ich kann keine Geräusch mehr wahrnehmen,
Ohne dass deine Stimme durch meinen Kopf hallt.
Ich kann in keine Gesichter mehr sehen,
Ohne dass dein Bild auf ihnen erscheint.
gibt es liebe?
bekomme ich sie?
wie artet sie aus?
verpflichtet mich liebe?
was passiert mit mir?
mir gehen fragen durch den kopf,
die sind nicht normal für mich!
BIN ICH VIELLEICHT VERLIEBT?
NEIN,nur glücklich,
solo zu sein!
Unablässig prasselte der Regen bereits seit Stunden auf die Erde. Pfützen glänzten im Licht der Laternen, die Menschen liefen mit grimmigen Gesichtern und aufgespannten Schirmen ihren Zielen entgegen. Er fiel niemandem auf.
Liebe
Hast du je gehoft ich würde dir gehören, immer für dich da sein und dich bis in die Ewigkeit lieben?
Hast du geträumt oder gewacht, als du mich erschufst?
Nur an dich gedacht, in dem Glauben du würdest mich retten?
Doch du wusstest es besser.
Liebe? Ist eine Lüge!
Du sagtest mir du liebst mich ... du sagtest ich bin dein ein und alles ... sagtest du wirst mcih nie verlassen ... sagtest wir würden zusammen gehören .... und nun? .... ich liege auf dem Bett ... in der einen Hand eine leere tablettendose ..
Liebe? Ja oder nein?
Ein Tag wie jeder andere
Die Sonne scheint hell
Die Menschen erfreuen sich
An ihrem eigenen Leben
Während ich auf dem Friedhof bin
Und meine Seele beerdige
Weis nicht was ich will
Fühlen zu wollen
Und gleichzeitig nicht
Lieben und geliebt werden
Er verließ das Sekretariat und ging zu dem Klassensaal der ihm genannt wurde
Saal 2007. Er stand vor der Tür mit dem gläsernen Fenster.
„Soll ich es wagen?“
Einmal tief durch atmen und los. Er klopfte an der Tür ..... stille.... noch mal ...nichts...
Liebe... was bedeutet dies?
Was ist das?
Hilf mir es zu verstehen...
Als ich dich sah...
Alles um mich herum wurde Schwarz...
Nur dich ummantelte ein gleißendes Licht...
Wie ein Pfeil trafst du mich
Ein stechender Schmerz...
Erschöpft läßt sich Merle in ihren Sitz fallen. Was ein Glück - der Raucherabteil im Zug ist so gut wie leer. Sie schaut noch einmal zum Bahngleis hinaus um ihren Freunden zum Abschied zu winken. Dann fährt der Zug auch schon los.
Autor: Azriel
Grene: Shounen-Ai
Warnings: Shounen-Ai, vll noch etwas Romance
Rating: hm... 14-16
Die Charaktere gehören mir und sind meinem Kopf entsprungen. Zufällige ähnlichkeiten mit existierenden Personen sind nicht beabsichtigt, auch was die Geschehenisse angeht.
Ich sehe dich
und du siehst mich.
Zu mir kommst du
ganz schnell im nu.
Meine Schwester sagst du seist nicht gut,
das erfüllt mich nur mit wut und mut.
Deien Augen sind rot wie Blut
und strahlen wie dir rote Glut.
Lässt euch die Liebe denn nicht immer schneller, immer höher steigen?
Sorgt sie nicht für ein Glücksgefühl, welches euch im Kreise tanzen lässt,
den Wind im Gesicht lieben lässt, denn dafür stellt ihr euch doch gern gegen
den Wind oder?
Liebe?!?
Diese Gedicht widme ich einen guten Freund von mir, der leider nicht mehr unter uns weilt, ich habe lange gebraucht um es hervor zu holen. Wenn man es liest, weiß man im ungefähren auch warum.
Ich verdiene damit kein Geld, was ich auch gar nicht will.
Wie weit muss ich gehen bis mein Weg mich zu dir führt?
Wie lange bleibt der Schmerz bestehen, der nun in meinem Herzen rührt?
Wie soll ich ohne dich verbringen, sowohl den Tag als auch die Nacht?
Was soll ich von der Liebe singen, die mich um den Verstand gebracht?
In mein
,,Ich meine,es ist mir schon oft passiert,dass Mädchen bei meinem Aussehen nicht widerstehen konnten."...,,...und für mich bist du nichts weiter als ein kleiner widerlicher Playboy,der so ein großes Ego hat,dass er gleich platzt!"
Ich hab ihm eine Liebeserklärung gemacht! Ohne Scheiß, ich hab es echt getan und jetzt fällt es auch mir auf.Ich habe „lieben“ tatsächlich völlig flüssig und ohne Brechreiz ausgesprochen und ich hab recht.
Es war ein ganz normaler Tag Katja öffnete die Augen. Noch voll in gedanken an ihren Traum ging sie in das Badezimmer.
Bei dem Spiegel angekommen rieb sie sich die Augen und drehte den Hahn des Waschbeckens auf.
Jovitas Gesicht färbte sich in Rekordzeit rekordrot. Gott, war das peinlich! "Ich hab' eine fabelhafte Idee!", jauchzte Clara plötzlich. Irgendwie hatte Jovita das ungute Gefühl, dass sie die Idee nicht so....fabelhaft finden würde.
Einst sagtest du "Ich liebe dich!"
Doch ich war taub, verstand dich nicht.
Wir waren zu jung, zu unerfahren,
keiner von uns kannte die Gefahren.
Wir blieben Freunde und sind es bis heute.
Für dich und deine Freunde bin ich nur Beute.