„Geh weg!! Hau… endlich ab!“ Mein ganzer Körper schmerzte, dieser Schmerz überraschte mich jedes mal, es war, als wenn mich jemand umbrachte, ein Dolch in mein Herz rammte und dann lachend über mir stand und zusah wie ich elendlich starb.
Kapitel 1.
Erste Begegnung
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also das hier is mein erstlingswerk....
viel spaß ^^
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POV Jun:
Hallo, mein Name ist Jun Tamashii und ich bin 18 Jahre alt.
Der Insasse hörte wie sich die Tür öffnete und fasste einen Plan…. Sie würden ihn nicht bekommen. Er war ja immerhin Zorro Maunz und nichts würde ihn aufhalten können seine Mission zu erfüllen….
Die Schule, meine Eltern aber auch meine Freunde, und welche die behaupten wir würden befreundet sein, können einem einen ziemlichen Ärger bringen. Mal sehen wie ich allles unter einen Hut bekomme...
wer ist sie
Ich glaubte sie zu kennen jedoch war sie mir fremd.
Ihr Gesicht war mir vertraut doch mir ist es als war es eine Maske.
Eine Maske von vielen.
Kannte ich eigentlich ihr wahres Gesicht?
Liebte ich sie weil sie so geheimnisvoll war oder weil sie mich belog.
Das Böse will die Menschheit ausrotten, indem es die Fantasie der Menschen in ihren Träumen stiehlt. Mitten in der Nacht kommen sie und flößen den Menschen Alpträume ein, die ihre Fantasie stehlen.
„Was willst du hier? Das ist kein Ort für dich!“
„Es ist der einzige Ort…“
„Deine Zeit ist nicht gekommen.“
„Sie währt schon viel zu lang.“
„Das sind törichte Gedanken!“
„Gewiss, doch sind mir keine besseren geblieben.
Hallo liebe Leute! Hier habt ihr ma wieder was von mir! Das war ne nette Hausaufgabe, an der ich ca. 15 mins gesessen habe.
Rein fiktiv!
Aber genug der Vorrede! Viel Spaß mit meiner Satire!
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Wer mich kennt, der braucht keine Feinde mehr...
Ich bin mitnichten der Schönste
doch nannte man mich einst hübsch
Ich bin sicher nicht der Klügste
doch nannte man mich einst schlau
Ich bin mitnichten der Lustigste
doch habe ich schon oft gelacht
Ich bin sicher nicht der Freundlichste
doch habe ich gute Fre
Es war Mitte Juni. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und keine Wolke weit und breit am Himmel zu entdecken. Perfektes Bilderbuchwetter. Perfekt um sich umzubringen.
Wer sind die wahren Helden?
Der Politiker der verkündet dass es bald mehr Geld für Rentner gibt?
Diejenigen die Banken vor dem Bankrott retten den sie selber herbeigeführt haben?
Die Richter die den Vater verurteilen der seine Kinder auf dem Gewissen hat?
Diejenigen die sich
Ich werde davon wach, dass die Sonne mir ins Gesicht scheint. Wenig begeistert verziehe ich das Gesicht. Da will man ein einziges Mal, dass das Wetter seine klassische Spielverderberrolle spielt, da macht es natürlich genau das Gegenteil davon.
Es ist dunkel. Die Finsternis umarmt die Bäume. Man sieht nichts. Rein garnichts. Felerian irrt umher, und das schon seit Tagen. Vergebens versuchte er nach Hilfe zu rufen, auch ein hoch loderndes Feuer machte niemanden auf ihn aufmerksam.
Diese Story kam mir in einer Freistunde in den Sinn. Danach ließ mich der Gedanke nicht mehr los, obwohl die Story auf einem Gedicht basiert, ist es kein Prosa oder so, sondern eine "ganz normale" story.
Diese Story kam mir in einer Freistunde in den Sinn. Danach ließ mich der Gedanke nicht mehr los, obwohl die Story auf einem Gedicht basiert, ist es kein Prosa oder so, sondern eine "ganz normale" story.
Ich war Ich.
Ich bin Ich.
Wer werde ich sein?
Vergangenheit und Gegenwart sind bereits vergangen. Keine Zukunft mehr vor mir!
Sie hat mich eingeholt und mir den Arsch versohlt. Denn mein leben ist vorbei. Ich bin gestorben. Mein Tod hat alles beendet.