Meeresrauschen
Sie sitzt. Am Strand. Alleine.
Sie hört Kinderlachen. Soll sie zu ihnen rübergucken?
Soll sie gucken, was die Kinder machen?
Nein. Lieber nicht.
Sie hat es doch gemacht. Die Kinder spielen und haben Spaß.
Wie gerne hätte auch sie mit ihnen gespielt.
Die Sonne lächelte mit ihren angenehm warmen Strahlen vom Himmel und die Wogen des Wassers rauschten leise an den Strand und kühlten den brennenden Sand unter ihren nackten Füßen ab. Zu zweit schlenderten sie über den feuchten Sand.
So leute ab hier begint die neue geschichte Meeresrauschen!
viel spaß dabei!
eure Shojo14!
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„Na endlich“, stöhnte Elena geschafft und schlug die Autotür hinter sich zu. Für einen Moment blieb sie stehen und atmete die warme Meeresluft ein.
Kapitel 1: Eine seltsame Bekanntschaft
Es war drückend heiß. Die Luft über der staubigen Asphaltstraße flirrte. Eine Katze hatte sich zum Mittagsschläfchen in den Schatten eines Olivenbaumes verzogen.
Ich spürte den kühlen Sand unter meinen Füßen, durchtränkt von Salzwasser. Eine Welle umspülte meine Beine, so kalt, dass ich Gänsehaut bekam. Ich warf mich ins Wasser und eine weitere Welle hob mich empor. Ich mag das Meer. Es ist nie still, immer in Bewegung und doch so sanft.
Hätte jemand nach Maires Meinung zu ihrem Leben im Dorf gefragt, doch sie wurde nicht dazu gefragt, so hätte sie es wohl als Hölle bezeichnet, obwohl sie nicht gläubig war.
Sie stand mittendrin. Mitten im Leben. Die Sonne ging langsam unter. Sie wusste, dass sie es vermissen würde zu sehen, wie sie auf- und unterging. Sie würde den Wind vermissen, der durch ihr Haar wehte. Doch letztenendes war es ihr egal, sie wusste, dass es vergänglich ist.
Hohe Wolken über dem blauschwarzen Meer,
Rauschen der Wellen,Knirscht des Sands, Laute so friedlich erfüllend
Wind wirbelt den Sand unter den Füßen umher.
Der gerade aufgegangene Mond warf sein trübes Licht auf die Straßen von Liverpool und ließ die heruntergekommenen Gassen des Hafenviertels noch düsterer wirken als bei Tageslicht.
Von diesem Augenblick an stand fest, dass ich irgendwann auch einmal auf so einem Luftschiff fliegen würde.
Das war fortan mein größter Traum für den ich alles tat und alles zu Opfern bereit war.
Dieser eine Augenblick bestimmte mein Schicksal.
Meeting
ADAM'S DRAMS IV
Es regnet diese Nacht.
Ich gehe durch die Straßen.
Endlich sehe ich die Zeit gekommen, die Nachkommen zu treffen.
In meinen Ohre höre ich die Musik des SDat.
Die Tür. Ich klingle.
Sie öffnet sich und eine junge Frau schaut heraus.
1
…Naomi
„Hier“ Die Frau mit den dunklen Augen reichte ihm einen kleinen, gläsernen Fisch. „Können Sie das reparieren?“ Eine abgebrochene Flosse. Der Glaser nickte.
Es dauerte nicht lange, bis das Glas ausgehärtet war.
Die Frau bezahlte schweigend.
Nie wird Chris diese Begegnung vergessen, die das mit Abstand peinlichste war, was in seinem Leben passiert ist. Und die Person durch die er erst in diese Situation geraten ist, erst recht nicht.
Mefi und LittleJojox auf großer Mission- dreister Mangaraub?
-Weihnachts-Fanfiction für mefi-
Meine Liebe, ich wünsche dir ganz, ganz tolle Weihnachten.
Diese Geschichte war eine spontane Idee und ist dementsprechend unzureichend durchdacht.
Weihnachten. Ein Fest des Hasses und der Zweifel. Ja, so ist die Stimmung jetzt. Dunkel und voller Misstrauen. Misstrauen gegenüber den eigenen Familienmitgliedern.Denn einer von uns ist ein Mörder.
Späte Kreidezeit, vor 70 Millionen Jahren
An der Pazifischen Küste
Der Nordamerikanischen Landmasse
Als sich der frühe Morgennebel allmählich verflüchtigte, spürten sie, dass etwas sie beobachtete.
Der kalte Herbst Wind pfiff dem kleinen Mädchen durch die Harre. Emerell griff neben sich, ihr hand strich durch das Fell ihres Begleiters. Neumond hob die Nase und berührte sanft ihre Finger.
...Er mummelte sich fest in seinen Umhang, da die Kälte ihn wie tausend spitze Nadeln ins Gesicht stach und seine Hände taub werden ließ. Im Geiste sah er schon die Prachtbauten der weißen Elfen...
Vorwort: Ich weiß, ich hab schon fast zwei Monate nichts mehr von mir hören lassen. Keine Zeit, keinen Bock, einfach keine ruhige Minute und irgendwie so was wie eine Fanfiktion auf die Beine zu stellen. Das hier ist eigentlich auch keine. Charaktere und Geschichte gehören mir.
'Heute Nacht schläft Maxime bei mir. Hoffentlich bekommt er nie heraus, dass ich ihn mag und dass ich schwul bin,' stolperte durch meinen Kopf. 'Es war mir absolut klar, dass Maxime nur Mädchen in seinem Bett hatte. Bisher hatte er ja auch ausführlich gen