Waehrend ich in Erinnerungen schwelge, nocheinmal meine grossen Faelle mit Roger Rabbit und Saddam vor meinem geistigen Auge vorbeischweifen lasse, da wird mir bewusst das man rote Shorts und weisse Hemden nie zusammen waschen sollte.
Der Weg Des Lebens
Der Tag des Lichtes wird kommen,
auch wenn noch Dunkelheit vor uns liegt.
Den Berg haben wir erklommen,
aber das Tal den Nebel vor uns wiegt.
Hoffnung scheint zu weit entfernt,
obwohl sie mit uns reist.
Tief in meinem Herzen weiß ich, das es dich gibt.
Obwohl du so fern für mich bist, weiß ich, das ich nicht allein bin.
Gäbe es dich nicht, würde ich eine Leere in mir spüren, die niemand füllen könnte.
Oh, this pain
1. Kapitel
Zusammengekauert und zitternd saß sie auf ihrem Bett. Ihr Atem war unruhig aber gleichmäßig.
Sie dachte an ihren Bruder. Wo war er? Sie wollten doch noch ihren Geburtstag zusammen feiern.
Die Sonne scheint durch die Blätter,
wie am ersten Tag, an dem ich an deiner Seite erwachte.
Wunderschön.
Ich sitze draußen auf einer Wiese, das Gift neben mir.
Das Leben
Der Weg den ich gegangen bin,
war voller Schmerz und Freude.
Hürde um Hürde bin ich gegangen,
sah Leute weinen und auch Lachen.
Die Triebe des Lebens sind
Ungewissenhaft und Unberechenbar,
verstehen wird man sie nie.
Liebe geht über den Tod
Ich wanderte durch die Gegend. Immer allein und ohne jegliches Ziel vor Augen.
Doch dann kamst du. Du hast angefangen mit mir zu reden. Ich war nicht mehr
allein. Wir fingen uns an zu lieben. Wir waren glücklich. Doch dann kamen sie.
Reine Liebe!
Dieses Gefühl, so rein und klar! Es erfüllt mein Herz!
So warm und schön! Das kann nur liebe sein!
Die wahre Liebe, so rein und klar! Erst durch dich,
konnte ich dieses Gefühl wahrer Freude empfinden!
Reine Liebe, so rein und warm.
Als ich die Augen öffnete, war das Erste, was ich sah, weiß. Steriles, einfaches, langweiliges weiß. Mein Blick war seltsamerweise sehr verschwommen...
Kapitel 1
Der Schwur
Im kleinen Dorf Roma, in der Lichtwelt, lebten zwei Kinder namens Kai und Mina. Sie spielten wie fast jeden Tag im Wald, so auch heute wieder.
~Zimtsterne und Kokosmakronen~
Der dritte Dezember. Schnee fiel in dichten Flocken vom Himmel und überzuckerte Häuser, Bäume und Autos mit einer pudrig-weißen Schicht. Weihnachtszeit. Wie sehr ich sie liebte und wie sehr sie mich doch gleichzeitig traurig machte.
Ein Blick, kein Wort
du bist einfach fort.
Ein Blick,ich sinke auf die Knieh,
ohne DIch leben das wollte ich nieh.
Ein Blick, die Hände zittern,
vor mir der Spiegel vor Verzweiflung in Splittern.
Da stehe ich nun im Regen, allein
wie konntest du nur gehen, kann das sein ?
Deine Worte, sie trafen mein Herz,
es schlägt nicht mehr, will nicht vor Schmerz.
Ich sinke zu Boden, es ist so kalt,
ein letzter Schrei der durch die Leere hallt.
Stimmen hauchen aus weit her einen finsteren Satz... Dieser Satz soll eine große Veränderung für die Menschheit sein... Doch die Menschen ignorieren den Ruf. Nun wird dies keine Veränderung, sondern ein völlig neues Leben.
Während ich an meinem MP3-Player rumhantierte, um zwischen 153 Songs den Richtigen zu finden, hast du die ganze Zeit nur traurig aus dem Fenster gesehen.
Er sah sie mit einer Mischung aus Neugier und Verlangen an. Seine Augen waren kalt, aber nicht unfreundlich. In seinem Blick lag irgendwie etwas Unheimliches, aber gerade das faszinierte Kyrilla.
"Soso, ein junger Vampir... Du bist noch unerfahren, du solltest aufmerksamer sein und besser aufpassen. Diese Gegend kann für solche Wesen wie euch gefährlich sein..."
Hallo alle zusammen
das is mein erstes Gedicht das ich veröffentliche ,also bitte nich so hart sein.^^
Ich hab das irgendwann mitten in der Nacht geschrieben, als ich nich schlafen konnte.
Bitte kommis schreiben.
London- Here
(by Tarou Komori)
"Hey, London!"
"Wer ruft mich in dieser Nacht?", sage ich leise. "Die Lichter sprechen heute nicht zu mir, selbst die Dunkelheit über mir schweigt.
So stand ich nun also in einem stockfinsteren, kleinen Raum. Zusammen mit einem mir wildfremden Mann der sich vielleicht noch als Massenmörder entpuppen würde.