Der stürmische Tag an dem ich aus meinem tiefen, dunklen, traumlosen Schlaf erwachte war der 15. Januar. Das Jahr dieses Tages spielt keine Rolle in meiner Geschichte.
Er befand sich im inneren eines gekrümmten, nicht näher beschreibbaren Raumes
Seine Gedanken kreisten unkontrolliert durch seinen Geist und manifestierten sich in diesem, pechschwarzen Raum:
…Ängste…
…Hoffnungen…
…Träume…
…Realität…
…Verlust…
…Schuld…
all dies vermischte
Sie landete im weichen Schnee, prustend stand sie auf und setzte sich in Bewegung, in die Richtung, wo nur die Unterste Schicht lebte,..Verbrecher, Gauner,Huren und.... Sie, war eine davon...Sklave.
Ich konnte kaum schlafen, wälzte und drehte mich.
Meine einzigen Gedanken waren: "Wecke ich meinen geliebten Mann auf und ist das vielleicht meine letzte Nacht?"
Endlich schlief ich ein, nachdem ich Baldrian genommen hatte.
Wir Mexxler sind, so wunderbar,
Egal ob mit schwarzem, blondem, buntem Haar.
Einige Mexxler sind vielleicht ein bisschen verrückt
Und andere Mexxler dafür komisch geschmückt.
Wir Mexxler sind alle grundverschieden,
Doch wird keiner von anderen Mexxlern gemieden.
Untitled
Tu es doch endlich
Zieh mich in deinen Bann
Schände meinen Körper
Meine Seele
Noch tiefer als zuvor
Stumme Schrei flehen
Flüchtige Schmerzgedanken
Fließen sacht hinfort
Schmerz du große Sünde
Tränen fließen davon
Das wahre Leben ist grausamer
als jede F
Es war Sommer und die Lichtstrahlen der Sonne schienen durch die Blätter der Bäume. Auf einem Hügel stand eine alte Eiche, die so groß war, dass man sie schon aus weiter Ferne sehen konnte.
Im Schatten des Stammes dieser Eiche lag ein junges Mädchen.
Du bist nicht wie ich!
Ich sitze vorm Brunnen, ihr fragt euch wer ich bin? Also mein Name ist Litizia ich weis nen scheiss Name meine Freunde nennen mich Liz oder auch fly, ist irgendwie mal entstanden als ich mich aufs Maul gelegt hab.
Zu Beginn aller Dinge waren der Vater und die Mutter schon da. Sie beide machten die Hallen der Ewigkeit und wohnten in ihnen. Doch wollten sie nicht alleine in der Dunkelheit bleiben. Und so kamen ihre vier Töchter hinzu und Licht flutete die Hallen.
Der junge Kämpfer lag blutend am Boden, das Schwert fest in der einen, eine Kette in der anderen.
Eine junge Maid kam laufend näher, Tränen ronnen ihr übers Gesicht.
Als sie bei ihm angekommen war, warf sie sich schluchzend zu Boden.
„Warum...
Die Stille wird durchbrochen vom Rauschen meines Blutes
Die Aufregung
Sie will nicht verebben
Meine Gedanken rasen
Durch tränengetrübte Augen starre ich auf das Messer
Die Klinge
Sie blitzt
Ich spüre den kalten Stahl
Ich atme schnell
Und wieder rinnen Tränen über mein bl