Der Regen schlug gegen das Fenster, draußen war es bereits dunkel. Yami saß auf dem Boden ihres Zimmers vor sich hatte sie eine Kerze angezündet. Neben dieser lag ein altes, rostiges Jagdmesser.
„Du riechst so unglaublich verführerisch“ hauchte er leise und ich konnte seinen heißen Atem an meinen Hals fühlen. Ich schloss die Augen und genoss diesen verbotenen Augenblick.
Sie blieb kurz bei Vany stehen und beschaute deren Anhänger an ihrem Ohrring, ein Lächeln verriet, dass sie das kleine rote Wölkchen mit weißem Rand sofort als das Symbol der Organisation Akatsuki aus Naruto identifizierte. „Ah, eine von uns…"
Ich war ein wenig deprimiert drauf. Wieso, weshalb warum. Keine Ahnung. Na ja, jedenfalls musste ich was aufschreiben. Das ist das Produkt:
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Was soll ich heute tun? Am liebsten gar nichts.
Ich habe gerade eine Freistunde und schlendere durch die Schulgänge, als ich den roten Faden auf dem Boden bemerke. Interessiert folge ich dem Faden. Er endet im Nichts. Den Rest der Freistunde verschwende ich keinen weiteren Gedanken an den Faden.
Meine Gedanken schweifen ab. Würde Sebastian mich nur einmal mit seinen wundervollen Lippen küssen... Könnte ich nur einmal seinen Körper eng an meinem spüren...
„Kai!“ Eine Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. „Ich hoffe du träumst wenigstens von Mathe.
"Ich liebe dich... Ich weiß, dass ich es dir schon früher hätte sagen sollen. Zwar kann ich dich nicht jeden Tag besuchen, aber ich werde so oft kommen wie ich kann. Immerhin lieben wir uns. Nichts wird unsere Liebe zerstören können.
Ich sitze hier,
alleine,
ohne dich,
seit du damals fortgegangen bist.
Und nun frage ich mich,
wie es wäre,
wärst du noch hier,
bei mir.
Doch du bist fort,
für immer,
dass weiß ich schon jetzt.
Ich erinnere mich noch genau an den Moment, an den Moment als du mich verlassen hast.
Wir waren in diesem weißen Raum, die Wand und der Boden waren weiß, ja selbst die Bettdecke in der du so friedlich gelegen hast war weiß.
Wenn die Verstoßenen sich erheben, voll der Rachegedanken und des Hasses...
Wenn die Sonne aufgeht, wie an jedem anderen Tage...
Nichts wird so sein, wie es war.
Wolken werden am Himmel aufziehen,
Getrieben von Winden, die vor nichts halt machen.
Ich sehe in deine Augen und es ist fast so, als ob sie offene Türen wären.
Führst du mich unbewusst in dich? Zeigst mir deine Angst auch wenn du versuchst sie zu verbergen?
Ich sehe deinen Schmerz, höre deinen stummen Schrei….
„Es reicht….ich kann nicht mehr….
Sie legte die Platte auf. Ihre erste eigene Platte... Langsam drungen die sanften Töne an ihr Ohr und schließlich auch ihre eigene Stimme. Ihr eigener Gesang... Bald sollte jeder auf der Welt ihre Stimme kennen!
Doch er war nicht mehr da.
Hass
Die Kälte meines eigenen Daseins lässt mich erzittern
Meine toten Augen blicken euch an
Ihr seid hier, ihr habt mich so gemacht,
Nicht wahr, ihr erbärmlichen Geschöpfe
Aus Fleisch und Blut?
Eure Blicke durchbohren mich wie Speere
Meine blutunterlaufenen Aug
Der Wald
Odeon ging durch den Wald um Beeren zu sammeln für einem Kuchen den seine Tante backen wollte, aber an der stelle wo der blonde junge sonst immer sammelte waren die ganzen Beeren verwelkt und waren ungenießbar in seinen Gedanken wünschte sich der Junge das die He
Evelyns Gefühle sind nach dem Tod ihrer Eltern erstarrt. In dieser dunklen Zeit trifft sie auf ein Dämonenkind und rettet ihm das Leben. Ihre Freundschaft weckt Eves Gefühle und Lebensmut. Doch ihr neuer Freund schwebt in großer Gefahr...
Es war einmal ein Schaf – nicht besonders jung oder alt. Eigentlich war es überhaupt nicht besonders. Das Schaf tat das, was alle seine Artgenossen taten: es fraß Gras. Aber warum eigentlich? Es hielt inne, Gras zu kauen. Eigentlich ergab es keinen Sinn.
Alles begann vor 50 Jahren. Die Gentechnik war schon so weit, dass die Menschen immer und immer mehr an Anti-Viren und Genmanipulationen tüftelten.
Sie verhielten sich rücksichtslos.
Und wie schön sie war! Diese zarte, elfenbeinfarbene Haut, das lange, weißblonde Haar und sogar ihre hellen Augen – ich konnte einfach nicht den Blick davon wenden. Bestimmt gaffte ich sie fürchterlich an.
When she opened the small gate she noticed immediately that she was the first person to be there that day. The snow all over the place was untouched and reflected the sunlight, so it was slightly painful to look down to the ground.