John doesn't cry, as he thought he would. He doesn't smile and welcome
Sherlock home.
The first thing he feels isn't happiness or relief. It's just plain anger.
Hier ist meine zweite Story von mir und hoffe das sie euch gefällt.
Lg und viel spaß
Eure Lee
„Komm Zurück,
in meine Arme
Ich kann es nicht ertragen
ich will dich wieder haben
Hier nah bei mir.
Egal was war.
Egal was ist.
Und was wird.
Egal was sie mir sagen.
„Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich es mit einer Wohnung probieren sollte, die privat vermietet wird.“ „Aber die, die Sie gefunden haben, ist Ihnen zu teuer.“ „Ja.“ „Dann fällt mir nur eines ein.“, sagte Mike, „Sie brauchen einen Mitbewohner.“
Wenn man mit Sherlock zusammen lebt, lernt man sich an vieles zu gewöhnen aber gewisse Fragen werden wohl für immer offen bleiben, da John nun mal nicht in die Köpfe anderer Leute schauen kann...
aber wir können es.
Johns Fragen und meine Antworten.
Wieso sollte der Weihnachtsmann, anstatt Geschenke zu verteilen, den Kindern ihre Geschenke wegnehmen?“, fragte Watson, nachdem dieser sich die Kritzeleien von Holmes durchgelesen hatte.
„Weil er neidisch ist. Der Weihnachtsmann ist neidisch auf die Kinder.
The real Meaning of WTF
Hi... ich bin´s mal wieder Saani aka Jaychen.
Gleich mal zum Anfang... es war nicht MEINE Idee... sondern das Küken PsYcHo-aNd-PiYo-xD hat mich darauf gebracht, nach dem es meinte bei „The Voice of Germany“ FTW zu sagen.
„Gut, ich stimme Ihnen zu, der Inspector glaubt an seine Unschuld. Aber ich muss Ihnen widersprechen, was die tatsächliche Schuld des Bänkers betrifft.“
Sherlocks Gesichtsausdruck schwebte irgendwo zwischen ,Schön für Sie‘ und ,Bitte was?!‘.
Er räusperte aus zwei Gründen. Erstens war seine Stimme heiser und zweitens trank der Kerl wirklich vor seinen Augen grünen Tee aus einem Messbecher. „Sind Sie sowas wie ein Verrückter?“
„Wozu habe ich den die Regeln aufgestellt?“
Wieder war es da, dieses unschuldige Lächeln von ihm. Er war schließlich nicht schuld daran, dass sie sich so einfach den Kopf von ihm verdrehen ließ. Er nutzte es nur aus.
„Damit es nicht langweilig wird!“
Was war die Erklärung dafür?
Der Grund für ihre Dummheit und seiner Genialität?
Egal was er tat, er kam von dieser einen kleinen Frage nicht mehr los. Konnte nicht mehr aufhören an sie zu denken. Kam nicht mehr los von ihr.
Im Wirbel der Zeit
Ein lautes Piepsen drang an die Ohren von Sherlock Holmes und hinter seinen geschlossenen Lidern erkannte er, dass etwas sehr Helles auf ihn gerichtet war.
Touching and Kissing
With Tears in my eyes
Sherlock betrachtete die Gestalt, die neben ihm lag. Er hob die Hand, um sacht seine Fingerkuppen über Johns Wange streichen zu lassen.
Langsam öffnete John den Kühlschrank. Keine Überraschungen. Er atmete tief durch. Dann zog er das erste Tiefkühlfach auf. „Ein Fuß!!! Warum zum Teufel haben wir einen Fuß im Tiefkühlfach???“
Die Dämmerung hat schon eingesetzt, als Shawn sich in seinem Bürosessel zurücklehnt. Heute war ein Tagvoller Pleiten: Er bekam nicht den gewünschten Fall und von einem interessanten Mandanten fehlt auch jede Spur.
Das Experiment
John saß in ihrem Wohnzimmer an seinem Laptop. Ursprünglich hatte er vorgehabt, einen neuen Blog zu schreiben, auch wenn es gerade keinen interessanten Fall gab, über den er hätte berichten können.
„Du weißt, dass ich wiederkommen werde…“ Sherlock rollte mit den Augen. „Soll das eine Drohung sein?" Ein kurzes Lächeln, auf den Lippen von Mycroft. „Nur eine Warnung, damit du endlich wieder deinen genialen Verstand nutzt.“