Und seine Vorliebe… für Leichenteile. Ich sehe es John an, es widert ihn ebenso an wie mich. Und doch… ein Wort… ein Gefühl… ein Blick… John reagiert auf alles und lässt alles stehen und liegen. Nur für ihn. Wenn Sherlock John braucht, er wird da sein.
„Sherlock! Wir... sind an einem Tatort!“ Johns Atem war abgehackt, während er seine Finger in den schwarzen Locken vergrub.
„Technisch gesehen,“ auch Sherlocks Atmung konnte nicht als ruhig bezeichnet werden, „ist das hier kein Tatort. Der Tatort befindet sich zwei Räume weiter.
„Was wollen wir Mrs Hudson zu Weihnachten schenken, John?“
„Warum wir?“
„Ist das ein Problem?“
„Nein, nein. Nein, natürlich nicht.“
„Ideen?“
„Vermutlich würde sie sich allein über ein Foto von uns freuen.
John stockte der Atem. Er wusste, er würde den Anblick nicht ertragen können. Sein Herz raste und seine Gedanken überschlugen sich, doch er wollte ihn noch einmal sehen. Nur ein einziges Mal. Um Abschied nehmen zu können...
„Warum nicht?“ Auch Molly hebt ihren Becher an um mit Jim anzustoßen. „Auf eine neue Verabredung!“
„ – Oder ein Date“, meint er augenzwinkernd zu ihr bevor er trinkt.
Bin ich einsam? Fühle ich mich einsam? Nein. Warum? Sollte ich das etwa? Ich war schon immer allein und demzufolge auch einsam. Ich mochte es noch nie viele Menschen um mich herum zu haben. Und von diesem Laster, genannt Gefühle, wollte ich auch immer fern bleiben.
“No, that is not what I wanted to say…I just…Um, forget it, Sherlock. Of Course you can sleep with me…Um, I mean…in my flat. We can both sleep in my flat, yes.”
Sherlock Holmes, selbsternannter Consulting Detective, bequemte sich nicht einmal dazu den Kopf zu heben, als ein ohrenbetäubenes Scheppern, gefolgt von einem dumpfen Aufschrei durch den Hausflur der 221B Baker Street tönte und selbst, als John keine fünf
His shoulder hurt again. Because Sherlock pushed him against the door case. Isn’t the first time that they had some stress. But this time, it was so much different than the last times. It started when John complained about some unimportant stuff.
Einige alltägliche und ungewöhnliche Situationen, in die der selbsternannte Consulting Detectiv mit seinem besten Freund Dr. Watson gerät. Lest selbst ;)
John ist verzweifelt. Nach Sherlocks Tod geht es ihm zusehend schlechter. Seine Therapeutin rät ihm Briefe zu schreiben, in denen er sich anderen mitteilt um seine Trauer zu überwinden. Es entstehen sechs Briefe zwischen drei Personen. Doch eine Person wi
Kaum ist Sherlock eine Woche zurück, schon kidnappt Mycroft John. Diesmal allerdings wirklich, denn John hat keine Lust, sich mit einem Verräter zu unterhalten
„Er ist nicht tot, John!“ [...] „Molly, das wünsche ich mir auch. Ich wünsche mir, dass er irgendwie einen Weg gefunden hätte... Aber das ist unmöglich. Ich habe ihn springen sehen. Ich habe ihn aufschlagen sehen. Die Autopsie und alles...“
Sherlock has done a lot of unpleasant things to him (until now he has been burned, drugged, drowned, stabbed and dragged into enough danger to last for a few lifetimes).
"You know," Mycroft started, crossing his legs. "I always wondered what happened that night at the pool."
Sherlock raised his left brow in suspicion.
"Why do you want to know?"
"Something was different after that incident."
"What was?"
"You."
„Bitte, tu mir einen Gefallen: sei nicht tot.“ Zuerst waren sie gedacht, dann ausgesprochen worden: Worte aus Verzweiflung, perfidem Unglauben, geboren aus dem Universum des Nicht- Wahrhaben- Wollens.
Langeweile war sein Feind! Langeweile war der Mörder der Tapeten! Langeweile hatte ihn dazu veranlasst einen Kopf in den Kühlschrank zu stecken! Langeweile war tödlich!
(Sherlocks Langeweile)
Sherlocks Arme wurden grob auf den Rücken gedreht, mit einem Klack schlossen sich die Handschellen um seine Handgelenke. Grob wurde er aus seinem Arpartment in der Bakerstreet gestoßen, hinter sich konnte er die Protestierenden Rufe seines Kolegens John hören.
Versuchskaninchen
SHERLOCK:
Seit gut zwei Jahren sind John und ich nun ein Paar. Dennoch hasse ich es jedes einzelne Mal, wenn mein Liebster alleine bei meinem Bruder ist. Ich traue der Sache einfach nie.
[Nach dem Reichenbachfall] John kehrt einige Monate nach Sherlocks Tod in ihre gemeinsame Wohnung zurück. Dort holen ihn die Erinnerungen wieder ein bis ihn plötzlich jemand aus seinen Gedanken reißt.
Sie sollten nicht sehen, wie es ihm eigentlich ging, wie er sich verhielt, wenn er allein zu Hause in seinem Sessel saß. Vielleicht wollte er auch keine Hilfe, sondern in seinem Selbstmitleid ertrinken und nicht vor dem Ertrinken gerettet werden