John Watson hatte den Krieg überlebt.
Er war zurückgekehrt und hatte es auch geschafft, wieder in den Alltag zu finden und in London zu überleben.
Doch dies hier würde er nicht überleben.
John Watson war nun wirklich nicht gerade in Feierlaune. Den ganzen Tag über hatte er versucht, sich eine Ausrede einfallen zu lassen um nicht hier zu sein. Doch nichts davon hatte geholfen.
Zuerst hatte er vorgegeben, krank zu sein.
Castiel looked concerned in the sky
the same like the day Hays mother died
"You know even angels cry
and Lovers lie
and then the sun burns bright and tall
That's when Angels fall
Oh don't worry about me at all"
smiled Hay bright
and for Cast
Als die Schritte seiner Verfolger lauter wurden, schloss der Blonde die Augen und wartete auf das Unvermeidliche. Sicherlich würde es nicht lange dauern, bis sie ihn stellten um dann an ihm ein Exempel zu statuieren.
Während er wartete, dachte er an den
Sherlock Chatroom 1
Sherlock x Reader
Yn = dein Name
Yn hat einen Chatroom eröffnet
Sherlock hat sich eingeloggt
John hat sich eingeloggt
Mary hat sich eingeloggt
"Hey Watsons"-yn
"Hi yn"-Mary
Mycroft hat sich eingeloggt
"Du musst zu mir kommen yn
Heute war ich zum ersten Mal in der Bakerstreet! Wir habe ein bisschen am Fall weitergearbeitet, aber auch über mich gesprochen. Wie so die Polizei mich kennt und so Zeug. Irgendwann bin ich dann auf James gekommen...
Mystrade / Seit Tagen hatte er nichts mehr von ihm gehört. So war sein Schlaf unruhig und viel zu kurz, als das er am Morgen munter aus dem Bett hätte springen können. Das zweite Mal schon klingelte der Wecker auf dem kleinen Nachttisch neben seinem Bett
„Was Sherlock Holmes auf seine freundliche Art versuchen will zu sagen, ist: Wenn Ihnen irgendetwas einfällt, was eventuell doch mit diesem Fall hier zu tun hat, dann lassen Sie es uns umgehend wissen ...“
Greg ist seit längerer Zeit unglücklich verliebt, kann es sich aber nicht ganz eingestehen.
Doch als er dann von Sherlock einen Botengang aufgetragen bekommt, gerät alles etwas aus
den Fugen. / Mystrade
Say something I´m giving up on you
I´ll be the one if you want me too
Anywhere I would have followed you
Say something I´m giving up on you
2 Monate war es nun schon her. 2 Monate seit er aus seinem Leben verschwunden war.
Er stütze seine Arme auf seinen Beinen ab und hatte sein Kinn auf seine zusammengefalteten Hände gelegt. Die Fingerkuppen berührten sich immer wieder abwechselnd und der Blick war hochkonzentriert nach vorne gerichtet.
It couldn´t be said that John was of a shy character, afraid of confrontations, rather the contrary was the case, but still Sherlock constantly managed to catch him off guard, forcing him to deal with situations he had never found himself in.
„Mir war nicht bewusst wie sehr du Mycroft Holmes doch hassen musst wenn du bereit bis die Elite der Britischen Regierung zu opfern, inklusive Frauen und Kinder.“, Michael sagte nichts über die Bomben und das Gemetzel das dadurch folgen würde, schließlich
Ohne den Blick von den Seiten zu heben, hatte er die Kaffeemaschine angestellt und sich dann mit den Rücken gegen die Wand gelehnt. Da räusperte sich etwas. Oder besser gesagt, jemand.
„John, färben Sie mir auch ein Ei?“
Der Doktor sieht von dem kleinen Kunstwerk in seiner Hand auf. „Sie sind doch schon groß genug. Das schaffen Sie auch allein.“ Ein kurzer Blick zur Seite lässt ihn hinzu fügen. „Außerdem sollten Sie sich etwas anziehen
Jetzt erkannte ich endlich, was in der Luft lag: Spannung. Eine Spannung, die man mit herkömmlichen Geräten hätte unmöglich messen können. Eine, die zunehmend stärker wurde. Prickelnd, aber auch bedrückend.
Nie im Leben hätte John erwartet dass Sherlocks konsequente Ablehnung von der Behandlung von Notfallärzten wirklich in irgendeiner Weise begründet war. Aber nun saß der Jüngere der Beiden breit grinsend in einer hellblauen Schockdecke gewickelt vor ihm.
"Wer bist du denn?"
Clara schaute auf. Ein Mann mit blonden Haaren, einem freundlichem Gesicht und einer Lederjacke schaute zu ihr hinab.
Sie stand auf. Das war also ihr Nachbar.