["Ich habe dich hintergangen. Damals wurde mir ein Engel eingepflanzt. Ich bin Seelensammler!"]
*Stille* Alle: O___O Keks: Ist es ein Vogel? Jumjum: Ist es ein Flugzeug? Ray: Nein, es ist... Alle: *ungläubig* KAI?
„Wieso bist du denn so sauer, dass er mich geküsst hat?“
Nun schaute auch Kai ihr in die Augen.
Er wusste es selber nicht. Warum ist er eigentlich so ausgerastet?
Hormone mischen das Team der Bladebreakers auf und Ray versucht alles, um seinen Teamleader ins Bett zu kriegen. Aber Kai hat seine eigene Art mit seinen Hormonen fertig zu werden.
Letztes Kapitel: Eine Zeitlang schwiegen beide. Dann erst sah Takao wieder zu Kai. „Wenn du wusstest, dass du dich wieder an alles erinnern würdest, warum hast du mir dann geholfen?“
Wir hatten oft genug mit ihm zu tun, so dass ich inzwischen so einige Schwächen an ihm kenne. Und eine davon ist Hochmut. Er glaubt, dass der Einzige, der es mit ihm aufnehmen kann, Kai ist.
Boris lächelte nur sein abscheuliches fassadenhaftes Lächeln. Der Wind fegte durch sein Haar und trug ein klickendes Geräusch an sein Ohr. Kai erstarrte, als die dazu passende Mündung einer Waffe an seinen Rücken gedrückt wurde.
Die Demolition Boys werden von Mr. Dickenson eingeladen, zu den Bladebreakers zu kommen! Kai und Tala sehen sich also wieder, doch einer von beiden hat sich ziemlich verändert... (16. Kapitel ist on!)
. "Unsere Oma hat früher immer gesagt: ,Wenn du sterben willst, lebe. Wenn du leben willst, dann tu es auch. Sterben bringt dir nichts... deine Probleme werden dir folgen!'."
Seine Augen brannten sich in ihre, wegschauen war unmöglich geworden!
Seine Hand glitt geschickt in ihre Hose und er drang mit zwei Fingern in sie ein.
"Na...?", flüsterte Tala zart in ihr Ohr, "gefällt dir das...?"
"Aber Kai, gehst du immer so hart mit deinen Verehrern um?"frag ich ihn halb vorwurfsvoll,halb spöttisch."Nein gehe ich nicht"sagt Kai grinsend.Dann fällt mir siedendheiss ein,dass ich ja selbst einer dieser Verehrer bin."Scheiße" fluche ich.
Doch in Kais Augen sah er keine Wut. Nur den ungezügelten Schmerz eines Menschen, dessen Gedanken am Abgrund seiner Existenz standen.
Auf einmal wurde Mr. Dickenson klar, wie tief dieser Schmerz in Kai saß. (Kapitel 1)
„Ich schenke ihn dir!“, erklärte der Rothaarige und drückte den Ball schließlich vollends in die Hände des Jüngeren. „Und wehe du vergisst unser Versprechen!“, zwinkerte er ihm zu und eilte dann davon...
Sie stolperte nach hinten und fiel über den Wohnzimmertisch, dessen Glasplatte dadurch zersprang. Dabei stieß sie sich den Kopf an der dahinterstehenden Kommode, doch im Moment ignorierte sie den stechenden Schmerz einfach.