Es ist einer jener Nächte in deinem - Joey Wheelers - Leben, die du verfluchst, aber einfach nicht schaffst loszuwerden. Genauso wenig wie ihn - Seto Kaiba. JxK.
~Sicherlich verwöhnen seine Finger nicht wie die Meinen deinen empfindlichen Nacken, reizen seine Zähne nicht bewusst deine Lippen, kratzen seine Nägel nicht angetan, doch vorsichtig deine weiche Haut...~
Neben ihm begann die Steintafel sich zu bewegen, das Leuchten wurde stärker, bis es fast grell war.
Yugi wich zurück und beobachtete mit Staunen, wie aus ihrem Inneren die körperlose Gestalt Bakuras floss.
"...und ich kann mir alles wünschen was ich will?" "Na ja fast...es gibt da ein paar Regel!" "Und die wären?" "Also:
1. Das wünschen weiterer Wunschzeit ist nicht wünschenswert!
Eine Autofahrt die ist Lustig!!
Oh man war das ein Tag. Joey war froh endlich wieder zu Hause zu sein. Die Schule war aber auch mal wieder zu nervig und ermüdend gewesen. Warum musste er noch einmal dahin? Ach ja damit er mal einen guten Job bekam.
„Ich? Nur ein Freund…geh heute Nacht nach Hause… und verzichte auf das Baden… und morgen früh… verzichte auf deinen Toast… und wenn du zur Schule gehst… bitte verpasse deine Bahn…“ er lächelte ihn freundlich an und klappte sein Buch zu.
Der Pharao ist fort und hat sein Schicksal erfüllt, vielleicht kann die Welt nun endlich Frieden finden.
Doch das Böse ruht nicht. Die Milleniumsgegenstände erscheinen verschüttet und für immer für die Menschheit unzugänglich zu sein, doch der Schein trog.
Guillaume Empote ist ein Chef von einem Kosmetikunternehmen. Eines Tages ist seine Nase verschwunden.
Zusammen mit Yugi, Makoto und Jesse machen sie auf der abenteuerlichen Suche nach der verschwundenen Nase.
...„Was bin ich eigentlich für ihn? Sein Spielzeug? Ich werde nicht aus ihm schlau. Er…er ist freundlich und dann sieht er mich wieder so kalt an! Ich weis einfach nicht woran ich an ihm bin!“ Malik drehte den Kopf... (auszug Kap.5)
Jaden sah auf das Meer hinaus, die kleinen Wellen brachen sich am Kai und die Möwen schrien entfernt in der Luft. Es überkam ihn plötzlich ein merkwürdiges Gefühl-