Es ist tiefe finsterer Nacht. Ich kann nichts sehen.
Das Rauschen des Windes umspielt mein Gehör. Er erzählt mir diese Geschichte.
Eine Geschichte, die nur von dir handeln kann.
Nachdem Joey das nun leere Wasserglas abgestellt hatte, fuhr er sich kurz durch die blonden Haare, die ihm immer noch, wie schon zu Schulzeiten, leicht ins Gesicht fielen, und wollte gerade sein Tablett wieder aufnehmen, als sich die Tür öffnete und niema
„Hör mal, Hasi, als meine Sekretärin solltest Du so langsam wissen, wie mein Terminkalender aussieht!“ ermahnte ich die Blondine, die seit einem Monat bei mir angestellt war. Noch immer war sie unfähig einen Terminkalender zu erstellen, bei dem sich keine Daten überschnitten.
„Na“, hauchte Mariku und er beugte sich vor, um Bakura den Speichel vom Kinn zu lecken, während er die Geschwindigkeit ihrer Stöße erhöhte. „Du willst also immer noch behaupten, ich würde dich vergewaltigen?“ „Halt die Klappe und fick mich.“
„Wer bist denn du?“, fragte eine Kinderstimme neugierig und ich lugte hinter den stämmigen Beinen meiner Amme hervor.
„Joey…“, fiepte ich mit leiser Stimme.
„Den will ich haben, Mama!“
Ja, so haben wir uns kennen gelernt.
Kaiba atmete tief durch. Erst langsam begann er die Situation richtig zu realisieren. Es klang immer noch unwirklich. Wie ein schlechter Witz. Wie etwas … das einfach nicht Realität sein konnte. Aber das war es … anscheinend.
Ich bemerkte sofort, dass jemand fehlte. Hecktisch sah ich mich noch einmal im Raum um. Aber er war tatsächlich nicht wieder mit rein gekommen.
"Mama? Wo ist den Yusei?", fragte ich etwas unsicher.
Erst jetzt bemerkten die Anderen sein Verschwinden. Noc
Katsuya schwärmt schon lange für Ryou. Da die Yamis nun fort sind, hofft er darauf ihm näher zu kommen und das Herz des traurigen Hikaris zu gewinnen, was aber nicht einfach wird. (Puffshipping, Rivalshipping, Chaseshipping)
Es war im Jahre 1550 n. Chr. als ein junger Mann namens Seto Kaiba sich auf den Weg nach Dominos, dem späteren Domino City, machte um dort seinen eigenen Laden zu eröffnen.
„Mein Bruder hat den Verstand verloren. Was soll ich nur tun?“ Ishizu griff sich gedankenverloren an ihren Hals. Da war nichts… Jahrelang war sie die Hüterin der Milleniumskette gewesen, doch nun hatte sie das mystische Artefakt dem Pharao gegeben, in der
θΙ. кαριтєℓ υηgℓєιcнє ραятηєя ... gℓєιcнє ραятηєя؟؟؟ тєιℓ Ι
Die Seelenwellen von Meister und Waffe waren eins, normalweise jedenfalls. Doch es konnte auch vorkommen, dass es nicht so war.
Shikura Ajima.
Mein Wecker klingelte pünktlich um 7 Uhr morgens. Schlaftrunken ging ich ins Bad und stieg unter die Dusche. Ich föhnte mir die Haare, bis sie glatt über meine Schulter hingen.
„Weg!“, befahl er nochmals, aber dieses mal mit Nachdruck. Er spürte, wie etwas Kaltes sich seiner Seele bemächtigte und fühlte sich in seinen Traum zurückversetzt.
Deshalb saß er, wie heute Nacht, auf seinen Bett, hatte die Beine angezogen, sich an eine Wand gelehnt und den Kopf auf seine Knie gebettet. Seine Augen waren verschlossen und er versuchte sich einfach auf was anderes zu konzentrieren. Was ihm jedoch nich
Seto Kaiba wird von seinen Geschäftspartnern dazu überredet den neuesten Vetragsabschluss in einem Stripclub zu feiern. Gerade als er sich verkrümeln möchte, bleibt er jedoch an dem gebuchten Hauptakt des Abends hängen. Seto x Joey, Shounen ai ~ Wer nicht
„Hast du einen Hund Joey? Ich weis nicht warum, aber als du deinen Namen sagtest fiel mir das Wort „Hund“ so blitzartig ein.“ Verwirrt schaute der Selbständige zu dem Schüler welcher nun vor lauter Zorn die Fäuste ballte. „Hund.“ Wiederholte dieser und kn
Anzu: „Du hast ja keine Ahnung.[...]“
Seto: „Abgesehen davon, dass dein Kommentar meine Aussage bezüglich eures Niveaus, was übrigens keine Hautcreme ist, nur unterstützt hat, muss ich dich doch verbessern. Ich habe Ahnung. Und zwar mehr als du.“
„WAS?“ Total entgeistert starrten Yugi, Tea und Tristan den Blonden an. „Er bringt dich um wenn er davon erfährt.“ ... schüttelte den Kopf. „Wir reden hier von Kaiba, Joey, von Kaiba!“
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
Chapter I
Ich seufze.
Seit einigen Monaten hatte ich keine Lust auf duellieren mehr. Seit dem ich in der Welt von Yuugi-san gewesen war. Mir ging ein bestimmter Mensch nicht aus dem Kopf.
Ich lag auf meinem Bett und grummelte in das Kissen hinei
Es war der 28.02. Ein schöner Frühlingstag und sehr früh am Morgen. Draußen tauten noch einige Bäume ab und ließen das Wasser zu Boden tropfen. Die ersten Vögel zwitscherten und Kai war schon auf den Beinen.
Er hatte heute Geburtstag und wurde vier Jahre alt.