Mokuba ersetzte nun Alister als Noahs Tanzpartner. Es wurde nun ein ruhiges Lied gespielt und so wiegte er Noah mehr in seinen Armen, als das sie über das Parkett wirbelten. „Was sollte das?“, wollte Noah wütend wissen.
"EIN JAHR. EIN VERDAMMTES JAHR. UND JETZT? ALLES FÜR DEN ARSCH...", fast schon verzweifelt blickte Ryou den überraschten - und vor allem sprachlosen - Akefia an.
er Film wurde nach einer Weile zur Nebensache, als sie anfingen sich zu küssen. Fast wie Teenager, die nicht genug voneinander bekommen konnten. Setos Hände wanderten unter Joeys Shirt, schoben es etwas hoch, um die weiche Haut darunter mit seinen Daumen
Bakura verfolgt eisern seinen Plan an die sieben Milleniumsgegenstände zu kommen um Zorc zu erwecken. Soweit so gut, aber was für eine Überraschung hat er für Seto arrangiert?
„Bist du dir, sicher das du auf die Akademie willst?“, hackt ein älterer Mann nach.
„Ja, Vater. Yugi, hat mir geraten auf die Akademie zu gehen. Dort lerne ich viele Leute kennen, gegen die ich mich Duellieren kann.
Anstatt ihr wie beim letzten Mal einen Kuss auf die Wange zu geben, küsste er sie diesmal leidenschaftlich auf den Mund. Sakura war ein bisschen überrascht, erwiderte den Kuss jedoch. So war sie noch niemals geküsst worden. Er löste sich von ihr und sah i
Seto hatte Duke bereits erwartet. Er lag auf dem Bett, nur mit einem Bademantel bekleidet und einem Glas Champagner in der Hand. Er winkte Duke zu sich. “Endlich bist du da!”, begrüßte Seto ihn und gab ihm einen Kuss als Duke sich zu ihm setzte. Seto reic
„Wer bist du dann, dass du es wagst einfach so mein Reich zu betreten?“
„Ein Einbrecher, genau wie du.“
Verständnislos zieht der Osterhase eine Braue in die Höhe.
„Du schleichst dich im Frühling in fremde Gärten und Häuser. Ich im Winter.“
Hallo ihr da draußen! Ich melde mich nach langer Zeit wieder mit einem neuen, sehr kurz gehaltenen Text, den ich vorerst als Prolog reinstelle. Ich widme dieses Kapitel ganz besonders meiner Beta!!!
Gedankenwelt
Das Leben besteht vorwiegend aus Hindernissen.
„Wieso setzen wir Mama und Seto nicht nochmal in so eine Zeremonie [...]Ich gebe ihm 15 Min. bis er seine tiefsten Absichten an uns verrät.[...]"
„Großzügig, Miharu. Das wäre doppelt solange wie sein Stiefvater durchgestanden hat."
Es ist die Fantasy einer jungen Frau, die gerne aus ihrem langweiligen Leben mit dem immer gleichen Alltag heraus gerissen werden will um ein unvergessliches Abenteuer zu erleben, welches nicht von dieser Welt ist.
Also warum nicht am besten eine andere
Wie die Zeit doch verrinnt. Ich und sie, das Traumpaar der Traumpaare, der Prinz und die Prinzessin, das perfekte Paar waren wir nun schon drei Jahre …
Drei Jahre … Ich konnte es selber kaum glauben.
Ja, natürlich hatten wir gute Zeiten, aber ...
Sch
„Pa!“ Bakura machte eine wegwischende Geste. „Ich bin dir doch keine Erklärung schuldig! Aber davon abgesehen kann ich dir nicht nur einen Grund nennen, sondern gleich… dreizehn!“
An diesem Tag war etwas in Malik Ishtar gestorben. Und er schwor ewige Rache, denn die eiskalten, stechendblauen Augen dieses Mannes hatten sich für alle Zeit tief in seine Seele eingebrannt.
//Mit einem Traum begann alles! Aber ob es auch mit einem Traum endet ?//
Ein junge mit blonden Haaren lag gemütlich zurückgelehnt auf seinem Stuhl und kippelte. Er hatte die Augen geschlossen und döste im Unterricht vor sich hin.
Ich bin einfach ein viel zu netter Bruder!
Ja. Kein anderer würde das was ich jetzt tue für seine Schwester tun, da bin ich mir sehr SEHR sicher. Aber ich möchte halt, dass es Serenity an nichts fehlt und genau aus diesen Grund steh ich jetzt in Kleid u
Ich habe die Liebe immer verachtet, wollte sie nie fühlen. Sie ist zu schnulzig, zu kitschig und einfach nur etwas für jene Menschen, die darauf standen weich und schwach zu sein.
„Ich weiß, aber seit dem du mir sagtest, dass du gehen wirst und ich weiß, dass ich nicht mit kann, habe ich diese Träume. Träume, in denen du mir den Rücken kehrst. Chazz, das will ich nicht...“
„Es sind nur Träume, Jesse, nur Träume...“
Er sah zurück zu dem goldenen Millenniumsring in seinen Händen. Das Metall war kühl, aber fühlte sich für ihn dennoch so an, als würde es brennen. Er wusste genau, warum. Der Ringgeist, der in diesem Gegenstand hauste, machte ihm das Leben zu einer einzig