Was hab ich mir eigentlich dabei gedacht?
Die Frage ist schnell und simpel beantwortet:
~Nichts~
Ich hab mir nichts dabei gedacht, als ich vor Wochen mit diesem unmöglichen Menschen in diesem Gang zum Stehen kam und eigentlich nur ein paar harmlose Wort
War schon irgendwie erbärmlich, wenn man herumsaß und nichts tun konnte, weil man einfach nicht wusste, was man denn tat, wenn man mal Zeit für sich hatte.
War er wirklich so ein Workaholic?
Jahr der 54. Hungerspiele
1. Dezember
Mommy meint, wenn ich Tagebuch schreibe, vergese ich ales, was ich erlebt habe, nicht so schnell. Ich mag mein Tagebuch. Es ist klein und vorne ist das Zeichen des Kapitols.
Ich wollte noch was wichtiges vorausschicken. Als ich die ersten beiden Kapitel schrieb, war ich noch ziemlich naiv und verschnluzt, was Liebe angeht. So lesen sich auch die ersten zwei Kapitel; ziemlich naiv und ziemlich schnluzig.
Treffen nach langer Zeit
Sie tanzte durch das Zimmer, voller Vorfreude. Die Adventszeit hatte begonnen und nun dauerte es nicht mehr lange, bis sie Neji endlich wiedersah.
Ryo ließ seine Augen auf seine Hände gerichtet, er hätte seinen eigenen Anblick nicht ertragen. Das hellrote Wasser im Waschbecken war gerade dabei, abzulaufen. Von dem Blut war nichts mehr zu sehen. Und trotzdem fühlte er sich beschmutzt.
Schon als er den Laden betrat, blendete ihn die unglaubliche Flut an bunten Lichtern. Er hätte es ahnen, hätte es wissen müssen. Er, das Orakel, einer der wenigen Auserwählten, die die Zukunft sahen, bevor sie passierte.
„Aber es ist doch Weihnachten!“ So schnell wollte der Kleine sich nicht geschlagen geben.
“Weihnachten ist was für Kinder, Mokuba. Ich hab für so was keine Zeit.“ Knurrte Seto leise und nippte an seinem Weinglas.
~ Auszug aus Kapitel 1
Liebe gibt es in allen möglichen Formen und Arten und beeinflusst unser Leben so sehr wie kein anderes Gefühl.
Es war Shakespeare der sagte, ‚Die Reise endet, wenn zwei Liebende sich treffen‘. Doch endet diese Reise auch glücklich für Akari und Yurika?
Er hatte schon einige Schritte zurückgelegt, als die junge Frau mit einem leicht bittenden Ton seinen Namen nannte: "Taro."
Zwar blieb der Silberweißhaarige kurz stehen, doch nur um sie aufzufordern: "Lies das Buch, dann sehen wir weiter."
Was tun, wenn man sich in einem Fremden Land befindet und ein großes Problem hat, sich in der Fremde zu verständigen? Alleine schon der Aufprall verschiedener Kulturkreise ist hart, aber was nun, wenn die Schäfchen verloren gehen?
Eigentlich schämt Leander sich für das große Pappgebilde, das einen Adventskalender darstellen soll. Doch bereits nach kurzer Zeit wird ihm mehr klar, dass das, was seine Mutter ihm da geschenkt hat, mehr als schnöder Müll ist.
Kakashis warmer Atem streift ihren Hals. Sie zieht seinen Geruch tief in sich auf, während sein Finger ihren Handrücken streift.
„Es tut so weh, Kakashi“, flüstert sie.
„Frühstück!“
„HUNGER!“
Ein Rumpeln, ein Krachen und ein eiskalter Luftzug als die Tür zur Jungenkajüte aufgerissen wurde weckten wie jeden Morgen das kleine Rentier der Strohhutpiraten.
1.Dezember
Es schneite und es war kalt.
Dick vermummt musste man durch die Straßen laufen, wenn man es einigermaßen warm haben wollte.
Bankotsu war einer dieser vermummten Gestalten,
nur seine Nasenspitze und die tiefblauen Augen lugten hervor.
Dein Blick fiel auf das kleine bronzefarbene Schild. Touma. Wieder keine Mukamis. Du sahst die Straße hinab. Es gab nur noch ein einziges Haus. Es lag am Ende der Straße.
„Sag mal, hast du eigentlich schon mal Weihnachten gefeiert?" „Nein! Großvater und Mutter hielten nicht viel von dem Fest. Außerdem ist das doch eh nur ein blöder Tag im Kalender, genau wie alle Anderen auch." „Ach Damian."