Die grausame Zeit hatte alles, was wir hatten, zunichte gemacht. Wie Fremde waren wir. Eingepfercht auf plötzlich so engem Raum und mussten uns erst einmal erneut aneinander gewöhnen. [Nami & Sanji ~♥]
Ich wollte nicht, dass er sich rechtfertigte.
Ich wollte, dass er zugab![...]Es waren seine Hände, die mein Herz fest umschlossen und quälend langsam zu drückten.
Sanji merkte wie er sich von Mal zu Mal veränderte. Seine Bewegungen wurden geschmeidiger wie die einer Raubkatze. Fast geräuschlos. Er konnte selbst in der tiefsten Dunkelheit alles so gut sehen, als wäre es ein schöner Frühlingstag.
Es war einfach lästig. Nur weil er heute versehentlich verschlafen hatte, musste er ganz alleine die Stapel an Töpfen und Pfannen weg spülen, die sich im Laufe des Tages angesammelt hatten. Mit einem lang gezogenen Seufzer legte Sanji eine weitere saubere Pfanne beiseite.